Welt

28. April: Der schnelle Blick auf den Tag

Veröffentlicht: 28. April 2015 06:39 Uhr
Hier geben wir euch einen kurzen und bündigen Überblick über die wichtigs­ten Schlagzeilen und Meldungen des Tages.
Andre Stadler

17.49 Uhr: Demo in Wien gegen generelles Rauchverbot

Wirte haben am Dienstag gegen das von der Regierung angekündigte Rauchverbot in der Gastronomie vor dem Parlament demonstriert. Laut Polizei “mindestens 500? Personen machten mit Trillerpfeifen viel Lärm, auch geraucht wurde fleißig. “Django dämpft die Gastro aus”, heiß es auf einem Plakat in Richtung Vizekanzler Reinhold Mitterlehner (ÖVP).

17.45 Uhr: Oban erwägt Todesstrafe in Ungarn

Premierminister Orban lässt aufhorchen./APA/epa Salzburg24
Premierminister Orban lässt aufhorchen./APA/epa

Ungarns rechtsnationaler Ministerpräsident Viktor Orban erwägt eine Wiedereinführung der Todesstrafe in seinem Land. Man müsse “die Todesstrafe auf der Tagesordnung behalten”, denn es habe sich gezeigt, dass die von seiner Regierung durchgesetzte Verschärfung des Strafrechts ungenügend sei, sagte Orban am Dienstag im südwestungarischen Pecs nach Angaben der staatlichen Agentur MTI.

17.28 Uhr: Iran feuert auf US-Frachtschiff

Der Iran hat nach einem Bericht des saudi-arabischen Senders Al-Arabiya am Dienstag das Feuer auf ein US-Frachtschiff im Golf eröffnet und es anschließend aufgebracht. Der Frachter sei gezwungen worden, die iranische Hafenstadt Bandar Abbas anzulaufen. Eine “iranische Einheit” habe das Feuer auf den Frachter eröffnet. An Bord des US-Schiffes seien 34 Seeleute.

17.18 Uhr: Historische Annäherung in Zypern

Mustafa Akinci ist neuer Präsident im Norden./APA/epa Salzburg24
Mustafa Akinci ist neuer Präsident im Norden./APA/epa

Neue Hoffnung für die Überwindung der Teilung Zyperns: Der Sieger der Präsidentenwahl in der international nur von der Türkei anerkannten Türkischen Republik Nordzypern, Mustafa Akinci, wird sich am kommenden Wochenende mit dem Präsidenten der griechisch-zypriotschen Republik Zypern, Nikos Anastasiades, treffen.

16.27 Uhr: Krawalle in Baltimore - Lage vorerst beruhigt

Die Aufräumarbeiten in Baltimore haben begonnen./APA/epa Salzburg24
Die Aufräumarbeiten in Baltimore haben begonnen./APA/epa

Nachdem die US-Metropole Baltimore am Montag nach dem Tod eines Schwarzen in Polizeigewahrsam von schweren Unruhen erschüttert worden war, war die Lage am Dienstag vorerst ruhig. Freiwillige begannen mit Aufräumarbeiten, Ladenbesitzer kehrten in ihre Geschäfte zurück, um das Ausmaß der Schäden zu prüfen.

16.04 Uhr: Nach Attacke in Bosnien: Täter soll beim IS sein

Ein nach einer Attacke auf eine Polizeistation im Osten Bosniens festgenommener Mann ist von den Behörden verdächtigt worden, ein Angehöriger des Islamischen Staates zu sein. Er sei im Vorjahr von der Polizei nach seiner Rückkehr aus Syrien festgenommen worden, sagte der Innenminister der Republika Srpska, Dragan Lukac, am Dienstag. Unklar blieb, ob sich der Verdacht bestätigte.

15.46 Uhr: Zehnjährige in Paraguay von Stiefvater geschwängert

Der Mutter wird vorgeworfen, von der Vergewaltigung gewusst zu haben./APA/Techt/Symbolbild Salzburg24
Der Mutter wird vorgeworfen, von der Vergewaltigung gewusst zu haben./APA/Techt/Symbolbild

In Paraguay sorgt der Fall eines zehnjährigen Mädchens für Empörung, das mutmaßlich von seinem Stiefvater geschwängert worden ist. Der Mann befindet sich auf der Flucht, die Mutter des Mädchens wurde am Montag (Ortszeit) von einem Richter in Untersuchungshaft geschickt, wie vom Gericht mitgeteilt wurde.

15.31 Uhr: Russischer Raumfrachter auf falschem Kurs

Wegen einer schweren technischen Panne ist ein unbemannter russischer Raumtransporter kurz nach dem Start auf eine falsche Umlaufbahn geraten. Sollte die “Progress M-27M” nicht auf die Funksignale zur Kurskorrektur reagieren, sei der Frachter wohl verloren, sagte ein Mitarbeiter der Flugleitzentrale bei Moskau der Agentur TASS zufolge.

15.17 Uhr: Krankheiten durch Luftverschmutzung kosten Billionen

Die gesundheitlichen Folgen der Luftverschmutzung kommen Volkswirtschaften in der Europäischen Region teuer zu stehen. Auf jährlich 1,6 Billionen US-Dollar (1,47 Billionen Euro) schätzt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Gesamtkosten durch Krankheiten und vorzeitige Todesfälle infolge verschmutzter Luft.

14.41: Gaultier, Charlize Theron und Kelly Osbourne am Life Ball

Jean Paul Gaultier und Gery Keszler am Dienstag in Wien/APA Salzburg24
Jean Paul Gaultier und Gery Keszler am Dienstag in Wien/APA

Das Enfant terrible der Modewelt, Jean Paul Gaultier, hat es sich nicht nehmen lassen, knapp drei Wochen vor dem Life Ball am 16. Mai nach Wien zu kommen. Der Designer richtet die diesjährige Show aus. Auf der traditionellen Pressekonferenz im Vorfeld verriet er, dass er versuchen will, “es heuer besser zu machen”, war er doch bereits vor genau 20 Jahren Gast beim Life Ball im Wiener Rathaus. Auch Charlize Theron, Kelly Osbourne und Mary J. Blige haben sich angekündigt.

14.30 Uhr: Gurlitt-Cousine streitet weiter um Erbe

Das Tauziehen um die wegen Nazi-Raubkunstverdachts umstrittene Kunstsammlung von Cornelius Gurlitt geht weiter. Seine Cousine Uta Werner macht nach wie vor Ansprüche auf das Erbe geltend, das Gurlitt per Testament dem Kunstmuseum Bern vermachte. Sie legte Beschwerde gegen die Ablehnung ihres Erbscheinantrages ein, wie das Amtsgericht München am Dienstag mitteilte.

14.15 Uhr: Regierung bei Lösung zu Kärntner Finanzloch zuversichtlich

Die Bundesregierung ist zuversichtlich, in der Frage des Kärntner Liquiditätsengpasses eine Lösung zu finden. “Niemand will Kärnten im Stich lassen”, sagte Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP) beim Ministerrat am Dienstag. Auch die Regierungsspitze verwehrte sich gegen Darstellungen, man lasse Kärnten “zappeln”. Dezent optimistisch gab sich Schelling zur Verhandlungsrunde am Donnerstag.

14 Uhr: Gesundheit vs. Wirtschaft: Streit ums Rauchverbot

Das Rauchverbot ist wieder Thema./APA/dpa/Archiv Salzburg24
Das Rauchverbot ist wieder Thema./APA/dpa/Archiv

Im Vorfeld einer von der Wirtschaftskammer in Sachen Gastronomie und Rauchen organisierten Demonstration am Dienstagnachmittag vor dem Parlament in Wien lagen Befürworter und Gegner des von der Regierung ab Mitte 2018 geplanten Rauchverbots miteinander im verbalen Clinch. Die Themen waren Gesundheit versus Wirtschaft.

13.39 Uhr. 48-Jähriger in NÖ von Auto überrollt - Mordverdacht

Wende im Fall eines Mitte März im Bezirk Wiener Neustadt von seiner Ehefrau mit einem Auto überrollten und getöteten 48-Jährigen: Gegen die Lenkerin werde wegen des Verdachts des Mordes ermittelt, bestätigte die Staatsanwaltschaft einen “Kurier”-Bericht. Es habe sich ein mögliches Motiv herausgestellt, das aus einer Lebensversicherung über 300.000 Euro resultiere, sagte Sprecher Erich Habitzl.

13.11 Uhr: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Salzburger Richter

Die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen einen Richter des Salzburger Bezirksgerichts wegen des Verdachtes des Amtsmissbrauchs und der “falschen Beurkundung im Amt” eingeleitet. Er soll laut einer Rechtsanwältin das Protokoll eines von ihm geführten Prozesses um einen Mietrechtstreit manipuliert haben. Auch gegen die Anwältin wird ermittelt, und zwar wegen des Verdachtes der Verleumdung.

13 Uhr: Jeder Fünfte hat jährlich zumindest einen Sonnenbrand

Manche vermeiden Sonnencreme aus Sorge, nicht braun zu werden./APA/dpa Salzburg24
Manche vermeiden Sonnencreme aus Sorge, nicht braun zu werden./APA/dpa

Die Österreicher verschmieren Sonnencreme im Millionenwert und verwenden höhere Lichtschutzfaktoren als früher. Trotzdem ziehen sich 22 Prozent mindestens einmal jährlich einen Sonnenbrand zu. Ein Grund könnte der Mythos sein, dass man mit Sonnencreme nicht braun wird. Denn die Hautbräunung ist vielen nämlich nach wie vor sehr wichtig.

12.51 Uhr: Elfjähriger verging sich an Cousine (7)

Weil er seine jüngere Großcousine von 2009 bis 2011 wiederholt sexuell missbraucht hatte, musste sich am Dienstag ein heute 17-Jähriger am Wiener Landesgericht verantworten. Da er nach eigenen Angaben die Übergriffe aber vor seinem 14. Geburtstag eingestellt hatte, wurde er wegen Strafunmündigkeit im Zweifel rechtskräftig freigesprochen. Das Mädchen war zu Beginn der Übergriffe sieben Jahre alt.

12.24 Uhr: Kathmandu um drei Meter verschoben

Das Erdbeben in der Himalaya-Region hat zu erheblichen Verschiebungen auf der Erde geführt. Der Untergrund unter Kathmandu habe sich wohl um drei Meter nach Süden bewegt, sagte der Tektonik-Experte James Jackson von der Universität Camebridge am Dienstag nach ersten Analysen. Die Geophysikerin Sandy Steacy von der Universität Adelaide teilte diese Einschätzung, sie sprach von bis zu drei Metern.

12.23 Uhr: Geldvermögen der Österreicher beträgt 572 Mrd. Euro

Das Geldvermögen der österreichischen Haushalte ist im vergangenen Jahr um 2,7 Prozent auf 572,4 Mrd. Euro angewachsen – das hat die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) errechnet. Der Zuwachs setzt sich zu 9,7 Mrd. Euro aus Geldvermögensbildung und zu 5,4 Mrd. Euro aus einer höheren Bewertung von Wertpapieren zusammen.

12.20 Uhr: Lotto-Fünffachjackpot mit 9,6 Millionen Euro am Mittwoch

Diesmal wünschen sich wohl viele die sechs Richtigen./APA Salzburg24
Diesmal wünschen sich wohl viele die sechs Richtigen./APA

Beim Lotto-Fünffachjackpot am Mittwoch geht es um rund 9,6 Millionen Euro im ersten Rang. Ein Solo-Sechser würde einen neuen Lotto-Rekordgewinn bedeuten, informierten die Österreichischen Lotterien am Dienstag. Allerdings sind Solosechser bei Fünffachjackpots eher die Ausnahme.

11.46 Uhr: Drei Festnahmen nach Mord an Ordensschwester in Südafrika

Rund eineinhalb Wochen nach der Tötung der aus Niederösterreich stammenden Ordensschwester Gertrude T. in Südafrika hat die Polizei der Provinz KwaZulu-Natal drei Personen festgenommen. Den Verdächtigen im Alter von 25 bis 35 Jahren drohe eine Anklage wegen Raubmordes und Vergewaltigung, berichteten lokale Medien am Dienstag.

11.21 Uhr: Britische Wirtschaft wächst kaum – Gegenwind für Cameron

Die Wirtschaftsdaten sind für Cameron nicht sehr rosig. /APA/epa Salzburg24
Die Wirtschaftsdaten sind für Cameron nicht sehr rosig. /APA/epa

Die britische Regierung bekommt kurz vor der Wahl unerwarteten Gegenwind von der Konjunktur. Die Wirtschaft wuchs zwischen Jänner und März nur noch um 0,3 Prozent zum Vorquartal und damit so schwach wie seit Ende 2012 nicht mehr, wie das Statistikamt ONS am Dienstag mitteilte. Ökonomen hatten hingegen mit einem Plus von 0,5 Prozent gerechnet.

11.01 Uhr: 1.200 Anzeigen wegen Rechtsextremismus im Vorjahr

Zahl der Anzeigen stieg um 1,3 Prozent. APA/dpa Salzburg24
Zahl der Anzeigen stieg um 1,3 Prozent. APA/dpa

Die Zahl der Anzeigen nach Delikten mit fremdenfeindlichem, rassistischem oder rechtsextremem Hintergrund ist mit rund 1.200 im Jahr 2014 leicht gestiegen.

10.47 Uhr: Messenger-App ermöglicht nun auch Videotelefonate

Telefonieren ist bereits kostenlos möglich. / dpa Salzburg24
Telefonieren ist bereits kostenlos möglich. / dpa

Nutzer der Messenger-App des Internetnetzwerks Facebook können sich nun auch per Videotelefonat unterhalten. Facebook schaltete die Funktion am Montag in 18 Ländern frei, zunächst aber nicht in Deutschland. Jede Unterhaltung könne “mit nur einem Klick” in einen Video-Chat umgewandelt werden, erklärte Facebook.

10.12 Uhr: 18-Jähriger borgte Bekanntschaft Auto und Handy

Ein gutgläubiger 18-Jähriger aus Perg hat zwei Zufallsbekanntschaften sein Auto und sein Handy geborgt – und beides nicht mehr zurückbekommen. Als ihm schließlich doch Zweifel an der Aufrichtigkeit der Unbekannten kamen, erstattete er Anzeige, wie die Polizei-Pressestelle Oberösterreich mitteilte.

9.21 Uhr: Studie warnt vor globaler Waldvernichtung

170 Mio. Hektar Wald könnten in den nächsten 15 Jahren verschwinden. / dpa Salzburg24
170 Mio. Hektar Wald könnten in den nächsten 15 Jahren verschwinden. / dpa

n den nächsten 15 Jahren könnten nach einer neuen Studie weltweit bis zu 170 Millionen Hektar Wald verschwinden. Dies entspreche fast der fünffachen Fläche Deutschlands, teilte die Umweltorganisation WWF (World Wide Fund For Nature) am Dienstag in Berlin mit.

9.12 Uhr: Weltweit 347 Journalisten und Blogger in Haft

2015 bereits 22 Journalisten bei der Arbeit getötet. /APA/epa Salzburg24
2015 bereits 22 Journalisten bei der Arbeit getötet. /APA/epa

Die Journalistenorganisation Reporter ohne Grenzen weist anlässlich des Tages der Pressefreiheit am 3. Mai auf die weltweiten Gefahren für Journalisten und Medien hin. Laut Reporter ohne Grenzen sind 2015 bereits 22 Journalisten wegen der Ausübung ihres Berufes getötet worden.

9.01 Uhr: Starker iPhone-Absatz lässt Apple-Kasse klingeln

iPhone und Apple Watch als Zugpferde. /APA/epa Salzburg24
iPhone und Apple Watch als Zugpferde. /APA/epa

Apple wächst weiter kräftig. Der Umsatz sei im abgelaufenen Quartal um rund 27 Prozent auf 58 Milliarden Dollar gestiegen, teilte der Konzern am Montag nach US-Börsenschluss mit. Der operative Gewinn kletterte um ein Drittel auf 13,6 Milliarden Dollar.

8.26 Uhr: Drohnenflug über Kathmandu zeigt Ausmaß der Zerstörung

Tausende Menschen stehen vor dem Nichts. / APA/epa Salzburg24
Tausende Menschen stehen vor dem Nichts. / APA/epa

Nach dem gewaltigen Himalaya-Erdbeben mit Tausenden Toten hat Nepals Regierung drei Tage Staatstrauer angeordnet. Ein Drohnenflug über Kathmandu zeigt nun das Ausmaß der Zerstörung.

6.11 Uhr: Griechenland erwartet Einigung mit Gläubigern bis 9. Mai

Ministerpräsident schloss Zusammenbruch des Krisenlandes aus. /APA/epa Salzburg24
Ministerpräsident schloss Zusammenbruch des Krisenlandes aus. /APA/epa

Griechenland erwartet im Schuldenstreit mit seinen internationalen Geldgebern eine Lösung bis zum 9. Mai. Trotz Differenzen mit den Gläubigern bei der Arbeitsreform und Mehrwertsteuererhöhung befinde sich Athen in finalen Verhandlungen, sagte Regierungschef Alexis Tsipras

6.11 Uhr: Großbrand eines Altersheims in Baltimore

Bürgerkriegsähnliche Zustände in der US-Ostküstenmetropole. /APA/epa Salzburg24
Bürgerkriegsähnliche Zustände in der US-Ostküstenmetropole. /APA/epa

Baltimore im Ausnahmezustand: Bei massiven Unruhen in der US-Ostküstenmetropole ist ein großes Gebäude im Osten der Stadt in Flammen aufgegangen. Nach Medienangaben handelt es sich um ein neu errichtetes kirchliches Altersheim. 15 Polizisten wurden laut Behörden verletzt.

5.41 Uhr: Lebenslange Haft für südkoreanischen “Sewol”-Kapitän

Neuer Schuldspruch wegen Mordes. /APA/epa Salzburg24
Neuer Schuldspruch wegen Mordes. /APA/epa
Neuer Schuldspruch wegen Mordes. /APA/epa

Ein Berufungsgericht in Südkorea hat den Kapitän der vor einem Jahr untergegangenen Fähre “Sewol” zu lebenslanger Haft verurteilt. Der Kapitän Lee Jun Seok sei wegen Mordes verurteilt worden, berichtete die nationale Nachrichtenagentur Yonhap am Dienstag.

2.21 Uhr: Prozess um Amoklauf bei “Batman”-Premiere hat begonnen

Prozess in Colorado begann. /APA/epa Salzburg24
Prozess in Colorado begann. /APA/epa

Fast drei Jahre nach dem blutigen Amoklauf mit zwölf Toten und 58 Verletzten bei einer Kinopremiere eines “Batman”-Films im US-Bundesstaat Colorado hat der Prozess gegen den Schützen James Holmes begonnen. Der heute 27-Jährige, der von seinen Verteidigern und Eltern begleitet wurde, saß ruhig im Gerichtssaal.

21.41 Uhr: Radikaler Islamist tötete Polizisten in Bosnien

Ein Polizist ist am Montagabend bei einem Angriff im ostbosnischen Zvornik von einem radikalen Islamisten getötet worden. Zwei weitere Beamte wurden verletzt. Laut bosnischen Medienberichten ist der Angreifer gegen 19.00 Uhr in die Polizeistation unter “Allahu Akbar”-Rufen (Gott ist groß) eingedrungen.

(Quelle: salzburg24)

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