Welt

30. September: Der schnelle Blick auf den Tag

Veröffentlicht: 30. September 2015 07:01 Uhr
Hier geben wir euch einen kurzen und bündigen Überblick über die wichtigs­ten Schlagzeilen und Meldungen des Tages.

17.42 Uhr: Goldener Start in den Oktober

Der Oktober bringt Sonnenschein nach Salzburg! Die Temperaturen steigen am Wochenende sogar über 20 Grad, erst in der kommenden Woche soll es wieder kühler werden.

16.51 Uhr: Taliban eroberten offenbar Militärbasis in Kunduz

Zwei Tage nach der Eroberung von Kunduz haben die Taliban eine wichtige Militärbasis am Nordrand der afghanischen Provinzhauptstadt sowie Waffen und Munition erobert.

15.21 Uhr: Sechs Tote bei Briefbomben-Serie in China

Bei einer Serie von Briefbomben-Anschlägen sind in China sechs Menschen getötet worden. Insgesamt seien in der Region Guangxi im Süden des Landes 15 Postsendungen explodiert.

14.11 Uhr: Biobauernanteil soll in den nächsten 5 Jahren wachsen

Das Landwirtschaftsministerium hat ihr mittlerweile fünftes Aktionsprogramm zur Förderung biologischer Landwirtschaft vorgelegt. Bis 2020 sollen zumindest um drei Prozentpunkte mehr Biobauern hinzukommen.

13.11 Uhr: Vertrauen der Bevölkerung in Politik stark gesunken

Das Vertrauen der österreichischen Bevölkerung in die Politik befindet sich laut dem jährlichen Demokratiebefund der Initiative Mehrheitswahlrecht und Demokratiereform “auf einem neuem Tiefstand”.

12.23 Uhr: Kurden starten neue Offensive gegen Jihadisten im Nordirak

Kurdische Kämpfer haben am Mittwoch im Norden des Irak eine neue Offensive gegen die Extremistenmiliz “Islamischer Staat” (IS) gestartet. Ziel sei, die Jihadisten weiter von der ölreichen Stadt Kirkuk zurückzudrängen, hieß es in kurdischen Militärkreisen. Dazu sollten die Al-Gurra-Anhöhen westlich der Stadt erobert werden, die in Richtung der IS-Hochburg Hawijah liegen.

12.12 Uhr: Rechnungshof sieht "erhebliche Risiken" durch Steuerreform

In zwei Wochen hält Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP) seine erste Budgetrede. Ein wesentlicher Schwerpunkt wird dabei wohl die Steuerreform 2016 sein – und hier warnt der Rechnungshof nun vor “erheblichen Risiken” für die Sparziele der Koalition. Außerdem pocht der Rechnungshof in seinem am Mittwoch vorgelegten Bundesrechnungsabschluss 2014 auf Reformen bei Bildung, Pflege und Pensionen.

11.43 Uhr: Strom und Gas ab 1. Oktober in Teilen Österreichs billiger

Strom und Gas wird für Kunden der EnergieAllianz Austria (Wien Energie, EVN, Energie Burgenland), wie im Juli angekündigt, per 1. Oktober billiger. Die Energiepreise für Haushalte werden um rund 5 Prozent gesenkt. Damit würden Einkaufsvorteile aus den gesunkenen Börsenpreisen weitergegeben, so die EnergieAllianz. Eine Preissenkung um rund 5 Prozent gibt es per 1. Oktober auch in Vorarlberg.

11.36 Uhr: Obi darf bauMax ohne Auflagen übernehmen

Die deutsche Heimwerkerkette Obi darf 68 der in Summe 105 Standorte der angeschlagenen Baumarktkette bauMax ohne Auflagen übernehmen. Konkret übernimmt Obi 48 der 65 Märkte in Österreich, alle 14 Standorte in der Slowakei, beide Standorte in Slowenien und vier ausgewählte Märkte von 24 in Tschechien.

11.30 Uhr: Volkswagen beurlaubt weitere Mitarbeiter nach Dieselskandal

Volkswagen hat laut einem Bericht im Zuge der Manipulationsaffäre rund ein Dutzend Mitarbeiter beurlaubt. Wie das “Manager Magazin” am Mittwoch online berichtete, werden die Betroffenen verdächtigt, an Entwicklung und Einsatz der zur Manipulation von Abgaswerten genutzten Software beteiligt gewesen zu sein – oder zumindest frühzeitig davon gewusst zu haben.

11.21 Uhr: Deutscher Innenminister kündigt Grenz-Asylverfahren an

Der deutsche Innenminister Thomas de Maiziere hat am Mittwoch seine Pläne für ein Asylverfahren direkt an den Landesgrenzen offiziell angekündigt. Sein Ministerium bereite ein Gesetz für diese Verfahren vor, wie sie schon an den Flughäfen umgesetzt würden, sagte der Christdemokrat am Mittwoch dem Sender RBB-Inforadio.

11.18 Uhr: Österreich bei Arbeitslosenrate im August auf Rang fünf

Österreich konnte sich im EU-Vergleich bei der Arbeitslosenrate im August des Jahres auf Platz fünf verbessern. Im Juli war es Rang sechs. Die Arbeitslosenquote ist in der Alpenrepublik im August gegenüber Juli von 5,8 auf 5,7 Prozent leicht gesunken. In der Eurozone blieb sie mit 11,0 Prozent unverändert, in der gesamten EU ging sie von 9,6 auf 9,5 Prozent zurück, teilte Eurostat Mittwoch mit.

11.12 Uhr: Deflation in Eurozone im September

Die Eurozone hat im September eine Abwärtsentwicklung von sinkenden Preisen (Deflation) verzeichnet. Nach Angaben von Eurostat vom Mittwoch ging die jährliche Inflationsrate auf minus 0,1 Prozent zurück, gegenüber plus 0,1 Prozent im August. Preissenkend wirkte vor allem der Energiesektor mit einer Rate von minus 8,9 Prozent im September gegenüber minus 7,2 Prozent im August.

10.54 Uhr: World Economic Forum - Österreich rutscht weiter ab

Mit dem Wirtschaftsstandort Österreich geht es weiterhin bergab, so die Erkenntnis des Genfer World Economic Forum (WEF). Im neuesten Wettbewerbs-Ranking verlor die Republik zwei Plätze und liegt nun unter 140 untersuchten Ländern auf dem 23. Rang. “Diese Entwicklung entspricht dem in den letzten Jahren beobachteten Wachstumsrückstand”, teilte dazu am Mittwoch Wifo-Chef Karl Aiginger mit.

10.42 Uhr: Jugendliche in Indien mit Turbanen vor Ertrinken gerettet

Angehörige der Religionsgemeinschaft der Sikh haben mit ihren Turbanen mehrere Jugendliche in Indien vor dem Ertrinken gerettet. Eigentlich erlaubten es die religiösen Vorschriften den Sikh nicht, ihre Turbane in der Öffentlichkeit aufzuwickeln, berichtete die indische Zeitung “Times of India” am Mittwoch.

10.39 Uhr: 67-jähriger Kärntner von Stier getötet

Ein 67 Jahre alter Kärntner ist am Mittwoch in der Früh von einem Stier getötet worden. Der Tierangriff passierte auf dem Gelände eines Pflegeheims mit Bauernhof in der Gemeinde Glanegg (Bezirk Feldkirchen).

10.31 Uhr: Flüchtlinge: Kosten bis 2019 angeblich bei 6,5 Mrd. Euro

Die Kosten zur Bewältigung der Flüchtlingsströme und Versorgung von Asylwerbern sollen von 2016 bis 2019 insgesamt bei 6,5 Milliarden Euro liegen. Das geht aus einem Geheimpapier hervor, das zur Vorbereitung der Regierungsklausur vor zweieinhalb Wochen erstellt worden sein soll und aus dem das Ö1-”Morgenjournal” am Mittwoch zitierte.

10.28 Uhr: Parlamentskammer genehmigte russischen Militäreinsatz in Syrien

Das russische Parlament hat einen vom Kreml beantragten Militäreinsatz im Ausland genehmigt. Wie Präsidialamtschef Sergej Iwanow mitteilte, stimmte der Föderationsrat am Mittwoch einstimmig einer Vorlage zu, in der Präsident Wladimir Putin den Einsatz “eines Kontingents der russischen Streitkräfte außerhalb des russischen Territoriums” beantragt hatte.

10.20 Uhr: Heftige Kämpfe um Flughafen in Kunduz

In Kunduz haben die Taliban und die afghanische Armee am Mittwoch einander erneut heftige Kämpfe geliefert. Am Flughafen der Stadt seien die Aufständischen mit 5.000 Soldaten und der Unterstützung durch US-Kampfflugzeuge zurückgedrängt worden, teilten afghanische Sicherheitskreise mit. Unterdessen trafen in Kunduz NATO-Soldaten zur Unterstützung der afghanischen Armee ein.

10.10 Uhr: Sondierungsgespräche in Oberösterreich

Am Mittwoch beginnen in Oberösterreich die Sondierungsgespräche über mögliche Regierungskonstellationen. Nachdem die ÖVP bei der Landtagswahl herbe Verluste eingefahren hat, geht sich Schwarz-Grün nicht mehr aus. Zunächst empfängt Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP) SPÖ-Chef Reinhold Entholzer, dann kommt FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner, am Nachmittag ist Grün-Landesrat Rudi Anschober an der Reihe.

10.09 Uhr: Mineralölkonzern Shell steigt in deutschen Strommarkt ein

Der Mineralölkonzern Shell will in Deutschland künftig auch Strom und Gas verkaufen. Shell schließt dazu eine Partnerschaft mit dem britischen Energieversorger First Utility. “Der deutsche Markt ist stark fragmentiert, aber viele Anbieter sind nur regional aktiv”, sagte der Geschäftsführer der in Hamburg ansässigen First Utility GmbH, Maik Neubauer, der Nachrichtenagentur Reuters.

10.06 Uhr: 300 Schweine bei Verkehrsunfall in Deutschland verendet

Rund 300 Schweine sind am Dienstagnachmittag bei einem Verkehrsunfall in Norddeutschland verendet. Ein Tiertransporter war beim Auffahren auf die Autobahn 23 in Schleswig-Holstein umgekippt und auf ein Auto gestürzt, wie die Polizei mitteilte.

9.40 Uhr: Wütender Mob prügelte Mann in Indien zu Tode

In Indien hat eine wütende Menge einen Mann zu Tode geprügelt, weil er angeblich Rindfleisch gegessen hatte. Ein Polizeisprecher sagte am Mittwoch, nach dem Tod des 50-Jährigen seien sechs Verdächtige festgenommen und zusätzliche Beamte eingesetzt worden, um weitere Unruhen zu verhindern.

8.24 Uhr: Todeskandidatin im US-Bundesstaat Georgia hingerichtet

Im US-Staat Georgia ist zum ersten Mal seit 70 Jahren eine Frau hingerichtet worden. Die Todesstrafe von Kelly Gissendaner wurde am frühen Mittwochmorgen per Giftspritze vollstreckt, wie eine Sprecherin der Strafvollzugsbehörden mitteilte. Am Dienstagabend hatte die zuständige Behörde ein letztes Gnadengesuch für die einzige Frau im Todestrakt von Georgia abgelehnt.

8.23 Uhr: Asylverfahren an Grenze: Österreich orientiert sich an Deutschland

Die deutsche Bundesregierung will einem Bericht nach per Gesetz Asylverfahren direkt an den Grenzen ermöglichen. In Kürze solle ein Gesetzentwurf in die Ressortabstimmung gegeben werden, so ein Sprecher des deutschen Innenministeriums. Vizekanzler Reinhold Mitterlehner (ÖVP) spricht sich in einem solchen Fall für ein umgehendes Nachziehen Österreichs aus. “Wenn die Deutschen solche Kontrollen machen, werden wir genau das in selber Stärke machen müssen”, sagte er am Dienstag in der ORF-Sendung “Report”.

8.07 Uhr: 3.200 Flüchtlinge in der Nacht in Nickelsdorf angekommen

Am burgenländischen Grenzübergang Nickelsdorf sind am Mittwoch seit Mitternacht rund 3.200 Flüchtlinge angekommen. Diese Zahl nannte die Polizei Burgenland Mittwoch früh auf Anfrage der APA. Die Ankünfte erfolgten mit zwei aus Ungarn kommenden Zügen. In Heiligenkreuz erreichten unterdessen 25 Menschen Österreich.

7.29 Uhr: Wasserrohrbruch am Floridsdorfer Spitz - Loch in Fahrbahn

Land unter am Floridsdorfer Spitz: Zu einem Wasserrohrbruch ist es am Mittwoch früh in Wien-Floridsdorf in der Brünnerstraße 1 gleich hinter dem Amtsgebäude gekommen. Durch die Wassermassen entstand ein Loch in der Fahrbahn, der Verkehr kam zum Erliegen. Ein Großaufgebot der Feuerwehr steht im Einsatz, um Schlimmeres zu verhindern, teilte der Presseoffizier der Wiener Feuerwehr der APA mit.

6.26 Uhr: Katalonien Separatisten wegen Anklage gegen Mas empört

Mit Empörung haben die katalanische Regionalregierung, aber auch die katalanischen separatistischen Parteien drei Tage nach den Regionalwahlen vom Sonntag auf die Anklageerhebung gegen Kataloniens nationalistischen Regierungschef Artur Mas reagiert.

6.22 Uhr: "Charlie Hebdo"-Redaktion zieht in Hochsicherheitsbüro

Neun Monate nach dem Terroranschlag auf das französische Satiremagazin “Charlie Hebdo” hat die verbliebene Redaktion mit dem Umzug aus ihrer provisorischen Bleibe in ein Hochsicherheitsbüro im Süden von Paris begonnen.

6.17 Uhr: G7-Staaten stocken Flüchtlingshilfe auf

Die großen Industrienationen (G7) stocken ihre Hilfen zur Bewältigung der Flüchtlingskrise auf. Bei einem Außenministertreffen am Rande der UNO-Vollversammlung in New York kündigten die G7-Staaten zusammen mit weiteren Ländern Hilfen von insgesamt 1,8 Milliarden Dollar (rund 1,6 Milliarden Euro) an.

6.12 Uhr: IS erstarkt auch in Afghanistan

Nach der Einnahme der Stadt Kunduz durch die Taliban hat der EU-Sonderbeauftragte für Afghanistan vor einem Erstarken der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in dem Land gewarnt. “In den vergangenen Wochen hat sich der IS in Afghanistan neu formiert”, schreibt Franz-Michael Mellbin in einem Beitrag in der deutschen Zeitung “Die Welt” (Mittwoch).

6.09 Uhr: Ungarn will weltweite Flüchtlings-Quoten

Ungarn will nach Angaben von Außenminister Peter Szijjarto bei den Vereinten Nationen einen weltweiten Verteilungsschlüssel für Flüchtlinge vorschlagen. Szijjarto sagte am Dienstag am Rande der UNO-Generalversammlung in New York, die Flüchtlinge dürften nicht nur Europa zur Last fallen. Die “Frage der Migranten” sei eine “globale Herausforderung”, deshalb müsse es auch “weltweite Quoten” geben.

5.56 Uhr: Erster US-Landkreis klagt VW wegen Umweltverschmutzung

Im Skandal um manipulierte Abgas-Messwerte hat der erste US-Landkreis Volkswagen (VW) verklagt. Harris County in Texas fordert wegen Luftverpestung durch mindestens 6.000 in der Region verkaufte VW-Diesel mehr als 100 Millionen Dollar (89 Millionen Euro), wie das Büro des zuständigen Staatsanwalts Vince Ryan am Dienstag in Houston mitteilte.

5.53 Uhr: Konfliktparteien in Ukraine einigen sich auf Waffenabzug

Vor dem Ukraine-Gipfel am Freitag in Paris haben sich die Konfliktparteien auf einen Rückzug von Waffen entlang der Frontlinie verständigt. Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier bezeichnete die Paraphierung einer entsprechenden Vereinbarung am Dienstag (Ortszeit) in New York als “wichtigen Schritt”.

5.40 Uhr: 400 reichste US-Bürger verfügen über 2,34 Billionen Dollar

Die Zahl der Ultrareichen in den USA nimmt von Jahr zu Jahr zu. Auf die am Dienstag vom Wirtschaftsmagazin “Forbes” veröffentlichte Liste der 400 reichsten US-Menschen kamen dieses Jahr nur solche mit einem Vermögen von mindestens 1,7 Milliarden Dollar (1,5 Milliarden Euro). 2014 lag die Schwelle noch bei 1,55 Milliarden Dollar.

5.30 Uhr: Deutscher Literaturkritiker Hellmuth Karasek gestorben

Der bekannte deutsche Literaturkritiker, Journalist und SchriftstellerHellmuth Karasek ist tot. Er starb am Dienstag im Alter von 81 Jahren. Das bestätigte seine Familie in Hamburg.

1.31 Uhr: Grasser sorgt für Blitzlichtgewitter im Hypo-U-Ausschuss

Der Hypo-Untersuchungsausschuss kann diese Woche mit prominenten und spannenden Zeugen aufwarten: So wird der Auftritt von Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser am Mittwochvormittag für gehörigen Medienrummel im Hohen Haus sorgen. Am Nachmittag kommt dann noch Hypo-Investor und Ex-IV-Chef Veit Sorger. Am Donnerstag sind Rechnungshofpräsident Josef Moser und Ex-Innenminister Ernst Strasser geladen.

22.57 Uhr: Vier Tote bei Protesten gegen Bergbauprojekt in Peru

Vier Demonstranten sind bei Protesten gegen ein neues Bergwerk im Andenstaat Peru getötet worden. Die Polizei habe am Montagabend mit scharfer Munition geschossen, nachdem sich die Demonstranten Zugang zum Gelände der Mine verschafft und Sicherheitsbeamte mit Steinen beworfen hätten, sagte Innenminister José Luis Pérez Guadalupe im Fernsehsender Canal N.

19.42 Uhr: Spionage-Enthüller Edward Snowden twittert

Der US-Whistleblower Edward Snowden hat sich erstmals offiziell beim Kurznachrichtendienst Twitter geäußert und binnen einer Stunde mehr als 200.000 Follower angezogen. “Könnt Ihr mich jetzt hören”, schrieb der 32-Jährige am Dienstag als ersten Tweet unter dem Account @Snowden, der mit einem blauen Haken für verifizierte Nutzer versehen ist.

19.16 Uhr: Im September so viele Flüchtlinge wie noch nie in Deutschland

Der deutsche Innenminister Thomas de Maiziere erwartet einen neuen Rekord an in Deutschland eingetroffenen Flüchtlingen innerhalb eines Monats. “Der September wird ein Rekordmonat dieses Jahres – und damit auch für die vergangenen Jahrzehnte”, sagte er am Dienstag in Berlin. Indes gab ein Sprecher des deutschen Innenministeriums bekannt, dass keine Grenzschließung zu Österreich geplant seien.

18.53 Uhr: Russland sperrt Luftraum für ukrainische Fluggesellschaften

Nach einer Einigung im Streit um Gaslieferungen verhärten sich die Fronten zwischen Russland und der Ukraine nun im Flugverkehr. Russland werde seinen Luftraum für ukrainische Fluglinien ab 25. Oktober auf unbestimmte Zeit sperren, teilte das Verkehrsministerium in Moskau der Agentur Tass zufolge mit. Regierungschef Dmitri Medwedew reagiere damit auf einen ähnlichen Schritt der Führung in Kiew.

(Quelle: salzburg24)

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