Welt

31. Jänner: Der schnelle Blick auf den Tag

Hier gibt's den schnellen Blick auf den Tag.
Veröffentlicht: 31. Jänner 2015 09:09 Uhr
Mit dieser Serie wollen wir euch einen kurzen und bündigen Blick über die wichtigsten Schlagzeilen und Meldungen des Tages geben.

17.36 Uhr: Toyota, Honda und Chrysler rufen Autos zurück

Die Autohersteller Toyota, Honda und Chrysler müssen wegen möglicher Airbag-Probleme in den USA mehr als zwei Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten zurückrufen. Die Airbags könnten unvermittelt auslösen.

17.30 Uhr: Rekord: Ballonfahrt über 8.467 Kilometern

Nach ihrer Rekordfahrt über den Pazifik sind die Ballonpiloten Troy Bradley und Leonid Tjuchtjajew vor der mexikanischen Küste gelandet. Ihre Reise ist nahe der Ortschaft La Poza Grande im Bundesstaat Baja California Sur zu Ende gegangen, wie sie am Samstag auf ihrer Internetseite mitteilten. Der Ballon sei stabil und es gehe ihnen gut.

16.01 Uhr: Russland erwartet Rückgang des BIP um drei Prozent

ruslland2 Salzburg24
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Infolge des niedrigen Ölpreises und der westlichen Sanktionen im Zuge der Ukraine-Krise erwartet die russische Regierung für dieses Jahr einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um drei Prozent. Wirtschaftsminister Alexej Uljukajew sagte am Samstag laut russischen Agenturberichten, die Regierung gehe von einer Inflationsrate von zwölf Prozent aus.

14.53 Uhr: Maas kritisiert Nutzungsbedingungen von Facebook

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Die italienischen Justizbehörden haben sich im vergangenen Jahr mit Ermittlungen wegen pädophiler Pornografie, Betrugs auf Kosten der Vatikanbank IOR und Drogenhandel befasst. Dies geht aus dem Bericht des vatikanischen Generalstaatsanwalts Gian Piero Milano bei der Eröffnung des neuen Gerichtsjahres im Vatikan am Samstag hervor.

14.13 Uhr: Frau kam bei Wohnungsbrand in Tirol ums Leben

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Bei einem Brand in einem Mehrparteienhaus in Wörgl (Bezirk Kufstein) ist am Samstagvormittag eine Frau ums Leben gekommen. Die anderen Bewohner des Hauses konnten mithilfe der Feuerwehr unverletzt ins Freie gebracht werden. Die Ursache des gegen 8.00 Uhr ausgebrochenen Feuers war vorerst unbekannt. Die diesbezüglichen Ermittlungen dauerten an.

13.57 Uhr: IS eroberte Ölfeld nahe Kirkuk

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Nach einem gescheiterten Angriff der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) auf die nordirakische Stadt Kirkuk haben die Jihadisten ein Ölfeld in der Nähe unter ihre Kontrolle gebracht. Die Extremisten hätten das westlich von Kirkuk gelegene Ölfeld eingenommen und kurdische Peschmerga-Kämpfer von dort vertrieben, sagte ein Sicherheitsbeamter der lokalen Ölfirma der dpa am Samstag.

12.34 Uhr: 15 ukrainische Soldaten bei Kämpfen getötet

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Bei Gefechten mit Rebellen im Osten der Ukraine sind nach Regierungsangaben am Wochenende 15 Soldaten getötet worden. 30 weitere wurden bei Kämpfen binnen 24 Stunden verletzt, wie Verteidigungsminister Stepan Poltorak mitteilte. Besonders heftig seien die Gefechte weiterhin in der Nähe der Stadt Debaltsewe. Dort hätten die Rebellen Garnisonen der Regierungstruppen teilweise eingekesselt.

12.07 Uhr: Deutscher Ex-Präsident Richard von Weizsäcker tot

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Der frühere deutsche Bundespräsident Richard von Weizsäcker ist am Samstag im Alter von 94 Jahren gestorben. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus dem Umfeld der Familie, das Präsidialamt bestätigte die Angaben. Weizsäcker war von 1984 bis 1994 Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland und davor von 1981 bis 1984 Regierender Bürgermeister von Berlin.

11.58 Uhr: Athen will Bedingungen für Investoren verbessern

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Die neue griechische Regierung hat eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für ausländische Investoren angekündigt. "Unsere Verpflichtung gegenüber Anlegern, die in das produktive Netzwerk des Landes investiert haben, wird unangetastet bleiben", versicherte Finanzminister Yanis Varoufakis in einem am Samstag veröffentlichten Interview mit der Zeitung "Agora".

11.52 Uhr: Venezuela erlaubt Soldaten Schüsse bei Demos

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Soldaten in Venezuela dürfen künftig bei Demonstrationen Schusswaffen einsetzen, wenn sie ihr Leben bedroht sehen. Verteidigungsminister Vladimir Padrino Lopez verwies auf die wochenlangen Proteste gegen Staatschef Nicolas Maduro, bei denen im Februar und März 2014 insgesamt 43 Menschen - Polizisten und Demonstranten - getötet wurden. Menschenrechtsaktivisten kritisierten die neue Regelung.

10.44 Uhr: Tirol meldet Asylquotenerfüllung

Das Land Tirol hat nach eigenen Angaben die mit dem Bund vereinbarte Asylquote erfüllt. Mit Stichtag 31. Jänner stelle Tirol die dafür erforderlichen rund 2.800 Unterkünfte für Asylwerber zur Verfügung, teilte Soziallandesrätin Christine Baur (Grüne) am Samstag mit. Die Asylsuchenden würden in den kommenden Tagen in den neu geschaffenen Quartieren untergebracht.

10.43 Uhr: Sieben Verletzte bei Unfällen im Pinzgau

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Zwei mit einander zusammenhängende Verkehrsunfälle mit fünf Autos haben Freitagabend im Pinzgau insgesamt sieben Verletzte gefordert. Das teilte die Polizei Salzburg in einer Presseaussendung am Samstag mit.

9.59 Uhr: Feuer wütete in Moskauer Universitätsbibliothek

Ein schwerer Brand hat am späten Freitagabend die Bibliothek des Instituts für Gesellschaftswissenschaften (INION) in Moskau verwüstet. Die Flammen wüteten in dem Gebäude im Südwesten der russischen Hauptstadt auf einer Fläche von rund 2.000 Quadratmetern.

8.16 Uhr: Klug will mehr Kooperation mit anderen Armeen

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Verteidigungsminister Gerald Klug (SPÖ) will eine stärkere Zusammenarbeit mit den Armeen anderer Länder. Bis Jahresende werde er ein entsprechendes Portfolio auf die Beine stellen, kündigte Klug bei einem Arbeitsbesuch in den Niederlanden an. Für die EU-Battle Groups kann sich der Minister zusätzliche Aufgaben vorstellen, etwa eine grenzüberschreitende Katastrophenhilfe.

8.05 Uhr: Griechenland muss laut Merkel Reformen fortsetzen

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7.58 Uhr: Michelle Obama verteidigt Film "American Sniper"

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7.40 Uhr: Boko Haram greift tschadische Militäreinheit an

Bei Angriffen der Islamistengruppe Boko Haram auf eine tschadische Militäreinheit im Norden Kameruns sind drei Soldaten getötet worden. Zwölf weitere Mitglieder der Einheit seien verletzt worden, teilte die Militärführung des Tschad am Freitag mit. Die Angreifer seien zurückgedrängt und 123 ihrer Kämpfer getötet worden.

6.35 Uhr: 54 Festnahmen bei Demos gegen Akademikerball

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Bei den Demonstrationen gegen den Akademikerball in der Wiener Hofburg ist es am Freitag zu 54 Festnahmen gekommen. Sechs Polizeibeamte wurden im Rahmen des Einsatzes verletzt, wie die Polizei in der Nacht auf Samstag mitteilte. Bei den Verletzungen handle es sich beispielsweise um leichte Prellungen, Schnittverletzungen und ein Knalltrauma, sagte Polizeisprecher Roman Hahslinger.

 

(Quelle: salzburg24)

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