Die Insassen hatten den Brand kurz vor 17.30 Uhr auf Höhe der Ausfahrt Gießhübl bemerkt. Der Chauffeur lenkte das Schwerfahrzeug an den rechten Fahrbahnrand und wollte die Flammen gemeinsam mit seinem Kollegen mit Handfeuerlöschern bekämpfen. Bei der Ankunft der Feuerwehren standen die Zugmaschine und große Teile des Anhängers samt Ladung bereits in Vollbrand. Zusätzliche Feuerwehren wurden nachalarmiert. Der Brand war gegen 17.45 Uhr unter Kontrolle. Die A21 wurde in der Zwischenzeit gesperrt.
Die Feuerwehr musste auch den Treibstoff aus dem Zugfahrzeug umpumpen und forderte den Kran der FF Wiener Neustadt an. Zugfahrzeug und Sattelanhänger wurden letztlich getrennt abtransportiert.
(Quelle: salzburg24)