Statt einer Goldmünze hat eine Frau aus Bayern eine alte Gurke für 3.300 Euro zugeschickt bekommen. Sie hatte die Münze auf einem Kleinanzeigen-Portal entdeckt und Kontakt mit dem Verkäufer aufgenommen, teilte die Polizeiinspektion Sulzbach-Rosenberg Mitte dieser Woche mit.
Frau entdeckt Gurke statt Goldmünze
Eine Zahlung per Nachnahme sei vereinbart worden, um das Paket bei der Lieferung überprüfen zu können. Als die Sendung schließlich ankam, sei die Frau nicht zu Hause gewesen – dafür aber ihr Vater, der das Paket ungeprüft entgegengenommen und die vereinbarten 3.300 Euro gezahlt habe. Statt einer wertvollen Goldmünze lag darin jedoch eine alte Gurke, bemerkte die Frau später.
Laut Polizei handele es sich beim vermeintlichen Verkäufer um eine nicht existente Person. Die Chancen auf eine Aufklärung des Betrugsfalls seien gering.
(Quelle: salzburg24)

 
  


