Absender aus Österreich

"Cygnus" bringt Pflanzensamen auf die ISS

(FILES) This file NASA handout photo taken by Canadian astronaut Chris Hadfield aboard the International Space Staion (ISS) on March 20, 2013 above Egypt, shows a view of the Nile River and delta flowing into the the Mediterranean Sea. - The Pharaohs worshipped it as a god, the eternal bringer of life, but the clock is ticking on the Nile. Climate change, pollution and exploitation by man is putting existential unsustainable pressure on the world's second longest river on which millions of Africans depend. (Photo by Chris HADFIELD / NASA / AFP) / RESTRICTED TO EDITORIAL USE - MANDATORY CREDIT "AFP PHOTO /NASA/HANDOUT " - NO MARKETING - NO ADVERTISING CAMPAIGNS - DISTRIBUTED AS A SERVICE TO CLIENTS / TO GO WITH AFP STORY BY MENNA ZAKI IN SUDAN, GRACE MATSIKO IN UGANDA, BASSEM ABOUALABBAS AND SARAH BENHAIDA IN EGYPT

Veröffentlicht: 09. November 2022 14:42 Uhr
Beladen mit rund 3.700 Kilogramm Lebensmitteln für die Besatzung und Materialien für wissenschaftliche Experimente ist ein unbemannter "Cygnus"-Frachter an der Raumstation ISS angekommen. Mit dem Frachter wurden auch Pflanzensamen auf den Weg gebracht.
SALZBURG24 (tp)

Ein Roboter-Arm der Station habe den "Cygnus"-Frachter am Mittwoch wie geplant eingefangen, teilte die NASA mit. Zuvor habe sich ein Solarpanel des "Cygnus" nicht wie vorgesehen ausgeklappt, das Manöver habe aber trotzdem funktioniert. Die Gründe für den Vorfall würden untersucht.

18. "Cygnus"-Flug zur ISS

Der "Cygnus" war am Montag von einem Weltraumbahnhof im US-Bundesstaat Virginia aus gestartet. Ein erster Startversuch am Sonntag war wegen eines Feueralarms im Kontrollzentrum des Herstellers Northrop Grumman zuvor verschoben worden. Es handelt sich um den 18. Versorgungsflug des "Cygnus"-Frachters zur ISS.

Pflanzensamen ins Weltall

Mit dem Frachter wurden auch Pflanzensamen auf den Weg gebracht. Der Absender ist die in Wien ansässige Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) und die Welternährungsorganisation FAO. Nach ihrem All-Aufenthalt sollen die Samen dann am gemeinsam betriebenen Forschungszentrum in Seibersdorf (NÖ) wachsen, so die IAEA.

(Quelle: apa)

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