Veröffentlicht: 30. April 2015 15:07 Uhr
Ein Erdbeben der Stärke 6,7 hat am Donnerstag Papua-Neuguinea erschüttert. Betroffen war die Insel Neubritannien im Nordosten des Archipels, wie die US-Erdbebenwarte (USGS) mitteilte. Die Gefahr eines Tsunamis bestand demnach nicht. Das Zentrum des Bebens lag 680 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Port Moresby in knapp 50 Kilometern Tiefe.
Zuletzt hatte sich Ende März vor der Küste des Staates in Ozeanien ein Erdbeben der Stärke 7,5 ereignet, 55 Kilometer von der Stadt Kokopo auf Neubritannien entfernt. Neubritannien ist die größte Insel des Archipels.
(Quelle: salzburg24)