Auf dem Gipfel einigten sich die G20-Staaten am Freitag auf eine stärkere Kooperation in allen Bereichen der Gesundheitsversorgung, um gegen globale Krisen künftig besser gewappnet zu sein. Einkommensschwache Staaten sollen besseren Zugang zu Impfstoffen erhalten.
Pharma-Riesen wollen Impfstoff stellen
Die Pharmakonzerne Pfizer, Moderna und Johnson & Johnson versprachen bei dem von Italien und der EU ausgerichteten Gipfel, bis 2022 rund 3,5 Milliarden Corona-Impfstoffdosen für ärmere Länder zur Verfügung zu stellen. Der Impfstoff soll den einkommensschwachen Ländern demnach zum Selbstkostenpreis beziehungsweise zu einem Sonderpreis zur Verfügung gestellt werden.
(Quelle: apa)