Dennoch waren zuletzt noch vier Boote der Wasserwacht im Einsatz. Es seien aber bereits alle möglichen Bereiche nach der Vermissten abgesucht worden, hieß es. Die Einsatzkräfte stellten ihre Suche am Samstagnachmittag endgültig ein.
Mitbewohner schlagen Alarm
Im Bereich einer Eisenbahnbrücke sei die Frau in den Fluss gestiegen, um nach dem Telefon zu tauchen, hieß es. Sie sei noch ein Stück um die Pfeiler der Brücke geschwommen, plötzlich aber verschwunden. Ihr Mitbewohner habe dann den Notruf gewählt, sagte ein Polizeisprecher. Die Strömung in dem Bereich sei sehr stark.
Suche auf Donau eingestellt
Einem Hinweis aus der Bevölkerung, wonach sich die Frau selbst aus dem Wasser gerettet haben könnte, ging die Polizei nach - zunächst ohne Ergebnis. In der Nacht hatten Feuerwehr und Wasserwacht mit Tauchern das Wasser abgesucht, ein Polizeihubschrauber und ein Sonarboot waren ebenfalls im Einsatz. Nach einigen Stunden war die Suche jedoch vorübergehend eingestellt worden.
(Quelle: salzburg24)