Ukraine-Krieg, Tag 28

Heftige Kämpfe bei Charkiw, Isjum isoliert

Veröffentlicht: 23. März 2022 07:03 Uhr
Ukrainische Einheiten haben nach eigener Darstellung bei neuen Kämpfen um Charkiw im Osten des Landes einen Angriff russischer Truppen abgewehrt. Zu der rund 100 Kilometer von Charkiw entfernten Stadt Isjum gibt es indes keine Verbindung mehr. Eine Feuerpause wurde in Luhansk vereinbart.
SALZBURG24 (nic)

Bei dem Angriff auf Charkiw seien am Dienstagabend von russischer Seite auch Kampfhubschrauber vom Typ Ka-52 eingesetzt worden, wurde der regionale Befehlshaber Oleg Sinegubow von der "Ukrajinska Prawda" zitiert. "Unsere Truppen halten ihre Stellungen."

Keine humanitären Korridore in Isjum

Die Lage in der belagerten Stadt Isjum sei schwierig, hieß es. Alle Bemühungen um einen humanitären Korridor seien bisher von russischer Seite abgelehnt worden. Im Umkreis der Stadt Riwne im Nordwesten der Ukraine beschoss das russische Militär nicht näher bezeichnete Militäranlagen mit Raketen. Insgesamt seien bei der Attacke am Dienstag drei Raketen eingeschlagen, erzählte der regionale Militärchef Vitali Kowalj der Agentur Unian.

Feuerpause in Luhansk

Für die Region Luhansk ist nach Angaben des zuständigen Gouverneurs eine Feuerpause vereinbart worden. Sie solle ab 09.00 Uhr Ortszeit (08.00 Uhr MEZ) gelten, erklärt Serhij Gaidaj auf Telegram. Ziel sei es, durch die Kämpfe in der ostukrainischen Region eingeschlossene Zivilisten in Sicherheit zu bringen.

Für den heutigen Mittwoch sind nach ukrainischen Angaben neun Fluchtkorridore vereinbart worden. Es werde versucht, über diese Wege Zivilisten aus umkämpften Orten in Sicherheit zu bringen, sagte Vize-Ministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk. Für das Zentrum der Stadt Mariupol, in der die Lage für die Bevölkerung besonders kritisch ist, konnte dieses Mal offenbar kein Fluchtkorridor ausgehandelt werden. Wereschtschuk erklärte, für die Bewohner von Mariupol stünden Transportmöglichkeiten in Berdjansk bereit. Die Stadt liegt rund 85 Kilometer westlich von Mariupol.

Selenskyi droht russischen Kampfflugzeug-Piloten

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj drohte unterdessen allen Piloten russischer Kampfflugzeuge für ihre Einsätze gegen Ziele in der Ukraine mit persönlicher Verantwortung. "Sie werden zur Rechenschaft gezogen, wie auch immer", sagte er in der Nacht auf Mittwoch. "Heute oder morgen, das ist nicht so wichtig. Wichtig ist, dass es unausweichlich ist." Als besonderes Beispiel nannte er den Abschuss eines russischen Kampfbombers über der schwer umkämpften Hafenstadt Mariupol.

Bildergalerien

Dieses Maxar-Satellitenbild, das am 22. M\u00e4rz 2022 aufgenommen und ver\u00f6ffentlicht wurde, zeigt einen \u00dcberblick \u00fcber \u00fcberschwemmte Felder und das Einzugsgebiet des Irpin-Flusses in Kozarovychi n\u00f6rdlich von Kiew, Ukraine.
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(Quelle: apa)

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