In Österreich gibt es schon seit August 2014 keine alten Bankleitzahlen und Kontonummern mehr - die sind nun in der IBAN enthalten. Andere Länder, etwa Deutschland, haben in der Übergangszeit sowohl alte als auch neue Nummern erlaubt.
Bei Inlandsüberweisungen muss der BIC schon seit 2014 nicht mehr angegeben werden, in etwas mehr als einer Woche dann auch bei Zahlungen innerhalb des SEPA-Raums nicht mehr. Erste Bank und Sparkassen vollziehen die technische Umstellung schon ab 20. Jänner, wie sie am Dienstag mitteilten. Beim Internet-Banking wird das Feld für den BIC dann nicht mehr angezeigt.
Der SEPA-Raum (Single Euro Payments Area) umfasst 34 europäische Länder. Eine IBAN (International Bank Account Number) hat bis zu 34 Ziffern oder Buchstaben, in Österreich sind es 20.
(Quelle: salzburg24)