Eurostat verwies darauf, dass im Jänner des Jahres die Preise für Dienstleistungen zwar auf 1,2 Prozent stiegen, gefolgt von Nahrungsmitteln, Alkohol und Tabak (+1,1 Prozent), auch bei Industriegütern gab es eine Teuerung um 0,7 Prozent, doch gingen auf der anderen Seite die Energiepreise neuerlich zurück - und zwar um 5,3 Prozent. Wobei sich der Fall der Energiepreise in den vergangenen Monaten doch abschwächte - im November 2015 waren es noch -7,3 Prozent, im Dezember dann -5,8 Prozent und nunmehr -5,3 Prozent.
Seit Oktober 2014 ist die Inflation mehr oder minder stetig gesunken und hatte im Jänner 2015 den höchsten Negativwert (-0,6 Prozent) erreicht. Seitdem ging es wieder leicht bergauf. Der komplette Datensatz der EU mit den einzelnen Länderzahlen für den Jänner wird am 25. Februar veröffentlicht.
(Quelle: salzburg24)