Veröffentlicht: 28. November 2014 12:33 Uhr
Kleine, terroristische Gruppen, die im Namen des Islam Gräueltaten verüben, lassen diesem Glauben in einem schlechten Licht dastehen. Junge österreichische Muslime erklären nun, wofür der Glauben wirklich steht.
#nichtinmeinemnamen: Unter diesem Schlagwort kämpft die Jugend der Liga Kultur in Österreich (JLK) gegen negative Vorurteile gegenüber Muslimen.
Muslime gegen Gewalt
Mit dem Projekt #nichtinmeinemnamen wollen die jungen Muslime ihre Ablehnung gegenüber den terroristischen Gräueltaten der IS und anderen Gruppierungen darstellen. Sie erklären dazu, wofür der Islam – abseits militanter Bewegungen – in der breiten islamischen Masse wirklich steht: Solidarität, Zusammenhalt und keine Gewalt.
(Quelle: salzburg24)