Veröffentlicht: 31. Dezember 2015 10:35 Uhr
Nach den schweren Regenfällen hat sich die Lage in den britischen Hochwassergebieten etwas entspannt. In einigen Gebieten Nordenglands gingen die Wasserstände am Donnerstag bereits zurück. Allerdings waren in Schottland nach wie vor etwa 3.000 Häuser ohne Strom, berichtete der Sender BBC.
In Schottland hatte der Nordatlantik-Sturm "Frank" am Mittwoch am stärksten zugeschlagen. In Ayrshire mussten Soldaten ein Dutzend Passagiere teilweise mit Hubschrauber aus einem Bus befreien, der in den Wassermassen gestrandet war. Sturm "Frank" war die dritte Flutwelle innerhalb eines Monats in Großbritannien.
(Quelle: salzburg24)