Die Ursache für die Explosion bei dem Konzert von Ariana Grande ist noch unklar. Die Polizei behandelt den Vorfall in der nordenglischen Stadt vorerst als Terrorakt.
Kern und Kurz zeigen Mitgefühl
Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) postete auf Facebook: "Die Nachrichten aus Manchester sind furchtbar und erschütternd. Mein Mitgefühl gilt den Opfern und ihren Familien."
Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) meldete sich auf Twitter zu Wort: "Meine Gedanken sind bei den Familien und Freunden der Opfer." Und auch die Grünen bekundeten auf Twitter ihr Beileid: "Unsere Gedanken sind bei den vielen jungen Opfern und ihren Angehörigen."
Solidarität für Manchester nach Explosion
Die Bürgermeister von Paris und Nizza, die in den vergangenen Jahren Tatort schwerer Terroranschläge waren, haben nach der Explosion in Manchester ihr Mitgefühl ausgedrückt. "Heute steht Paris an der Seite Manchesters", schrieb die Bürgermeisterin der französischen Hauptstadt, Anne Hidalgo, auf Twitter. "Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien."
Der Rathauschef von Nizza, Christian Estrosi, erklärte in der Nacht auf Dienstag: "Solidarität mit den Einwohnern von #Manchester."
Anschläge in Nizza und Paris
In Nizza an der Cote d'Azur hatte ein Mann im vergangenen Juli 86 Menschen ermordet, als er am französischen Nationalfeiertag mit einem Lastwagen in eine Menschenmenge gerast war. In Paris und dem Vorort Saint-Denis hatten Islamisten in der Terrornacht vom 13. November 2015 130 Menschen umgebracht, einige Monate davor hatten bereits die Anschläge auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" und einen jüdischen Supermarkt Frankreich erschüttert.
(APA)
(Quelle: salzburg24)