88 Prozent der Österreicher erwarten, dass die Banken in Folge an der Gebührenschraube drehen und so Kosten auf die Kunden abwälzen werden. 42 Prozent erwarten generell, dass durch die neue Form der Einlagensicherung die Spareinlagen unsicherer werden, während nur 14 Prozent von einer Verbesserung ausgehen. 34 Prozent erwarten keine Veränderung, 10 Prozent geben an, die Situation nicht beurteilen zu können.
Derzeit haften die Finanzhäuser im Falle einer Bankeninsolvenz nur für die ersten 50.000 Euro, von 50.000 bis 100.000 Euro würde der Staat einspringen. In Zukunft sollen die Kreditinstitute für die gesamte Summe geradestehen. Das Finanzministerium hat den Gesetzesentwurf ausgearbeitet und betont, dass sich für die Sparer nichts ändere.
(Quelle: salzburg24)