"Fridays For Future"

Millionen Menschen auf den Straßen

In zahlreichen deutschen Städten fanden Klimademos statt.
Veröffentlicht: 20. September 2019 16:56 Uhr
Rund um den Globus sind am Freitag Menschen dem Aufruf zu einem weltweiten Klimastreik gefolgt. In Australien, Asien, Afrika und Europa gingen Schüler, Studenten und Unterstützer auf die Straße, um stärkere Anstrengungen im Kampf gegen den Klimawandel zu fordern. Auch in Österreich folgten viele Personen dem Aufruf der Kampagne "Fridays For Future".

Der Startschuss für den weltweiten Klimastreik fiel bei Tagesanbruch an der Datumsgrenze im Pazifik. Auf den vom steigenden Meeresspiegel bedrohten Inseln Vanuatu, den Salomonen und Kiribati sangen Kinder "Wir sinken nicht, wir kämpfen".

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"Fridays For Future": Über 5.000 Protestaktionen weltweit

Weltweit sollten mehr als 5.000 Protestaktionen stattfinden. Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hatte am Donnerstag noch einmal in einer Videobotschaft zur Teilnahme am Klimastreik aufgerufen. In der indonesischen Hauptstadt Jakarta hielten Schülerinnen Plakate der 16-jährigen Thunberg in die Höhe.

Auf den Philippinen, die nach Angaben von Experten besonders vom steigenden Meeresspiegel und von immer stärkeren Stürmen bedroht sind, demonstrierten tausende Menschen. "Es gibt viele Menschen hier, die die Auswirkungen des Klimawandels schon spüren können, zum Beispiel mit Taifunen", sagte Yanna Palo, 23 Jahre alt, bei einer Demonstration in der Hauptstadt Manila.

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Van der Bellen bei UNO-Gipfel in New York

Protestaktionen von Klimaschützern gab es auch in Hongkong, wo es in den vergangenen Monaten immer wieder Demonstrationen der Demokratiebewegung gegeben hatte. Auf dem afrikanischen Kontinent schlossen sich Aktivisten in Kenias Hauptstadt Nairobi dem Klimastreik an. In Uganda versammelten sich Hunderte Schulkinder am Stadtrand von Kampala, um von der Regierung mehr Engagement im Klimaschutz zu fordern.

Eine der größten Kundgebungen sollte in New York stattfinden, wo am Montag zahlreiche Staats- und Regierungschefs, darunter Bundespräsident Alexander Van der Bellen, zu einem Klimagipfel der UNO erwartet werden. 1,1 Millionen Schüler von 1.800 New Yorker Schulen erhielten die Erlaubnis, für die Teilnahme an der Demonstration am Freitag dem Unterricht fernzubleiben. An der Kundgebung in New York wird auch Thunberg teilnehmen, die prominenteste Figur der Klima-Bewegung.

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In zahlreichen deutschen Städten fanden Klimademos statt.
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(Quelle: salzburg24)

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