Die Münchener Biennale ist am Samstagabend mit einer vom Publikum durchweg positiv aufgenommenen Opern-Uraufführung in eine neue Ära gestartet. Erstmals unter künstlerischer Leitung des Komponistenduos Daniel Ott und Manos Tsangaris zeigte die Biennale die Uraufführung der Oper "Sweat of the Sun" vom irischen Komponisten David Fennessy.
Das 75-minütige Spektakel in der Münchner Muffathalle wurde vom Münchner Kammerorchester unter Dirigent Alexander Liebreich und einem siebenköpfigen Team von Sängern und Schauspielern musikalisch gestaltet.
Unter der Ägide von Ott und Tsangaris soll das 1988 von Hans Werner Henze gegründete und auf internationale Wirkung bedachte Festival stärker als bisher die Münchner Kulturszene befruchten. Die Biennale zeigt noch bis zum 9. Juni insgesamt 13 Uraufführungen. Sie gilt als eines der weltweit wichtigsten Festivals für zeitgenössisches Musiktheater.
(Quelle: salzburg24)
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