Militärische Unterstützung

Nordkoreas Soldaten kämpfen nahe ukrainischer Grenze

This picture taken on October 2, 2024 and released from North Korea's official Korean Central News Agency (KCNA) via KNS on October 4, 2024 shows North Korea's leader Kim Jong Un (C) posing with troops during an inspection at a training base of the Korean People's Army's special operations forces in the western region, at an undisclosed location in North Korea. North Korea's leader Kim Jong Un said his forces would use nuclear weapons "without hesitation" if Pyongyang's territory was attacked by the South and its ally the United States, state media reported on October 4. (Photo by KCNA VIA KNS / AFP) / South Korea OUT / REPUBLIC OF KOREA OUT.---EDITORS NOTE--- RESTRICTED TO EDITORIAL USE - MANDATORY CREDIT "AFP PHOTO/KCNA VIA KNS" - NO MARKETING NO ADVERTISING CAMPAIGNS - DISTRIBUTED AS A SERVICE TO CLIENTS / THIS PICTURE WAS MADE AVAILABLE BY A THIRD PARTY. AFP CAN NOT INDEPENDENTLY VERIFY THE AUTHENTICITY, LOCATION, DATE AND CONTENT OF THIS IMAGE --- /
Veröffentlicht: 13. November 2024 10:04 Uhr
Nordkoreanische Soldaten sind nach Angaben des US-Außenministeriums nun in der Nähe zur Grenze der Ukraine an "Kampfhandlungen" beteiligt.

Die meisten von insgesamt mehr als 10.000 nach Ostrussland gesendeten Soldaten aus Nordkorea seien in die westliche Region Kursk verlegt worden, sagte Außenamtssprecher Vedant Patel am Dienstag zu Reportern. Dort hätten die Soldaten "begonnen, sich an Kampfhandlungen mit den russischen Streitkräften zu beteiligen".

11.000 Soldaten aus Nordkorea kämpfen für Russland

Vor einer Woche hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gesagt, nordkoreanische Soldaten hätten sich in der Region Kursk schon an Kämpfen gegen die ukrainische Armee beteiligt. 11.000 Soldaten aus Nordkorea befänden sich derzeit zur Unterstützung der Kreml-Truppen in Kursk, es habe "bereits Verluste" gegeben, sagte Selenskyj.

Russland und Nordkorea hatten ihre sicherheitspolitische Zusammenarbeit in den vergangenen Monaten weiter vertieft. Am Wochenende setzte der russische Präsident Wladimir Putin das im Juni vereinbarte Verteidigungsabkommen mit Nordkorea in Kraft. Darin verpflichten sich beide Länder zur "sofortigen militärischen Hilfe", wenn eines von ihnen angegriffen wird.

Anzeige für den Anbieter Glomex über den Consent-Anbieter verweigert

(Quelle: apa)

Lädt
Du hast die maximale Anzahl an Autor:innen/Themen erreicht. Um dem Thema zu folgen, entferne bitte andere Autor:innen/Themen. Themen bearbeiten

Um "meine Themen" nutzen zu können, musst Du bitte der Datenspeicherung hierfür zustimmen

25.09.2025
Kultserie

"Baywatch" bekommt Neuauflage

Kommentare (0)
Diskussion anzeigen K Diskussion ausblenden Esc
merken
Nicht mehr merken