Nach einem Fährunfall am Hafen der Inselhauptstadt Las Palmas waren am Freitagabend nach Angaben der Behörden rund 60.000 Liter Treibstoff ins Meer geflossen. Die Hälfte davon konnte den Behörden zufolge am Samstag aufgefangen werden.
20 Kilometer Küste gesperrt
Wegen des Ölteppichs wurden am Sonntag alle Strände an einem etwa 20 Kilometer langen Küstenabschnitt zwischen San Cristobal und Gnado gesperrt, wie der Notdienst der Kanaren mitteilte. Es handle sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme, da im Prinzip kein Risiko für die Gesundheit der Menschen bestehe, hieß es.
(APA/dpa)
(Quelle: salzburg24)