Veröffentlicht: 22. Juni 2017 08:39 Uhr
Lavendel züchten mit Trump-Tweets: Der österreichische Künstler Martin Roth hat in einem New Yorker Keller ein Lavendelfeld eingerichtet und die Intensität der Beleuchtung sechs Wochen lang vom Twitter-Konto des US-Präsidenten Donald Trump abhängig gemacht - je mehr Tweets und Retweets, desto mehr Licht.
"Mit diesem System werden die Lavendelpflanzen zu einer Art perversem Index des politisch-kulturellen Klimas", hieß es vom veranstaltenden österreichischen Kulturinstitut in Manhattan.
Trump-Tweets: Mehr Kontroversen, stärkerer Lavendel-Geruch"
"Wenn die Kontroversen zunehmen, nimmt auch der Lavendel-Geruch zu." Nach sechs Wochen zeigten sich die mehr als 200 Lavendel-Pflanzen zum Abschluss der Installation am Mittwoch (Ortszeit) teils hochgewachsen.
(APA/dpa)
(Quelle: salzburg24)