In insgesamt 13 Ländern wurde eine Abnahme des Wirtschaftsklimas verzeichnet, am stärksten in Großbritannien (-2,7 Prozent). Dann folgten Malta (-2,4 Prozent), Luxemburg (-2,3 Prozent), Bulgarien (-2,2 Prozent), Schweden und Slowakei (je -2,0 Prozent), Griechenland (-1,4 Prozent), Estland (-1,1 Prozent), Dänemark und Tschechien (je -0,5 Prozent), Polen und Rumänien (je -0,4 Prozent), sowie Zypern (-0,2 Prozent).
14 EU-Staaten konnten mit einem Plus aufwarten. Hinter Italien und Österreich kamen Litauen (+2,2 Prozent), Deutschland und Slowenien (je +1,8 Prozent), Lettland und Spanien (je +1,7 Prozent), Portugal (+1,3 Prozent), Finnland und Kroatien (je +1,2 Prozent), die Niederlande (+0,9 Prozent), Belgien (+0,8 Prozent), Frankreich (+0,4 Prozent) und Ungarn (+0,3 Prozent). Keine Daten lagen aus Irland vor.
Einen deutlichen Aufschwung konnte auch der Geschäftsklimaindex verzeichnen. Im März wurde mit 0,23 Punkten eine klare Steigerung gegenüber Februar (0,09 Punkte) in der Eurozone registriert. Allerdings hatte der Wert vor genau einem Jahr - im März 2014 - noch 0,46 Punkte betragen.
(Quelle: salzburg24)