Veröffentlicht: 29. März 2016 09:17 Uhr
Das Osterwochenende hat einen hohen Blutzoll auf Österreichs Straßen gefordert. Nach den vorläufigen Zahlen des Innenministeriums sind von Karfreitag bis Ostermontag sieben Menschen im Verkehr ums Leben gekommen. Seit 2008 ist das die schlechteste Bilanz. Damals waren acht Menschen gestorben. Im Vorjahr gab es drei Verkehrstote.
Demnach kamen in Niederösterreich, Oberösterreich und in der Steiermark jeweils zwei Personen ums Leben. In Tirol gab es einen Verkehrstoten. Drei der Toten waren Pkw-Lenker, ein weiterer ein Auto-Insasse. Die drei anderen Unfalltoten waren ein Microcar-, ein Lkw- und ein Motorrad-Lenker. Zwei der Verkehrstoten waren über 80.
(APA)
(Quelle: salzburg24)