Veröffentlicht: 18. Februar 2025 12:32 Uhr
Ein Pottwal ist vor der Nordseeinsel Sylt gestrandet und bereits tot. Der Kadaver soll schnell zerlegt und abtransportiert werden, da er explodieren könnte. Schaulustige sollten sich fernhalten.
Der tonnenschwere Kadaver eines Pottwals wurde am Dienstag auf der deutschen Nordseeinsel Sylt zerlegt. Anschließend werden die Überreste des 16 Meter langen Tiers aufs Festland transportiert – unter anderem wegen der Explosionsgefahr durch Verwesungsgase. Der Bereich um den Pottwal wurde großräumig abgesperrt, melden deutsche Medien übereinstimmend.
Wie der Meeressäuger in die Nordsee vor Sylt gelangt und woran er gestorben ist, ist laut Fachleuten bisher unklar.
(Quelle: apa)