Auch Kiew wurde am 23. Tag des Krieges in der Ukraine wieder von russischen Streitkräften angegriffen. Die Bilder wurden heute Vormittag, am 18. März 2022, aufgenommen.
Russland hat seine Offensive in der Ukraine wieder verstärkt. Aus mehreren Städten des Landes wurde am Freitag Raketenbeschuss gemeldet, auch nahe der westukrainischen Großstadt Lwiw. Gleichzeitig greifen nach russischen Angaben prorussische Separatisten in der umzingelten südostukrainischen Stadt Mariupol an. Und auch Kiew ist weiter unter Beschuss.
SALZBURG24 (mem)
Bei einem Angriff auf ein Wohnviertel in Kiew sind laut Bürgermeister Vitali Klitschko ein Mensch getötet und 19 verletzt worden.
Unter den Verwundeten im Stadtteil Podil seien vier Kinder, sagte Klitschko am Freitag in einem Video, das er auf Telegram veröffentlichte. Russische Truppen hätten Wohnhäuser, Kindergärten und eine Schule beschossen. Diese Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.
Lwiw voller Flüchtlinge
In der Nähe der Stadt Lwiw schlugen nach Behördenangaben mehrere Raketen auf dem Gelände eines Flughafens ein. Auch ein Werk für Flugzeugwartungen sei getroffen worden. Das Gebäude sei zerstört worden, teilte Bürgermeister Andrej Sadowyj mit. Es habe keine Opfer gegeben. Der Betrieb in dem Werk sei gestoppt worden.
Über dem angegriffenen Gebiet stieg eine dichte Rauchwolke auf. Rettungskräfte seien im Einsatz, erklärte Sadowyj. Lwiw ist Zufluchtsort und Durchgangsstation für Hunderttausende Flüchtlinge aus dem Rest der Ukraine, auch viele westliche Diplomaten haben sich von der Hauptstadt Kiew nach Lwiw begeben.
Zahl der Opfer bleibt unklar
Noch völlig unklar ist die Zahl der Opfer nach dem Bombardement eines als Schutzort genutzten Theaters in Mariupol. Der Bombenschutzkeller des Gebäudes habe den Beschuss überstanden und einige "Erwachsene und Kinder" seien lebend hinausgekommen, erklärte die Menschenrechtsbeauftragte des ukrainischen Parlaments, Ljudmila Denisowa, am Freitag. Die Arbeiten, um den Zugang zu dem Keller freizubekommen, dauerten demnach an. Schätzungen zufolge hatten etwa 1.000 Menschen in dem Theaterkeller Schutz gesucht.
Der ukrainische Abgeordnete Sergiy Taruta erklärte, Russlands Blockade der Stadt behindere die Rettungsbemühungen. Zwar hätten es einige Menschen aus dem zerstörten Theater hinaus geschafft. Aber die anderen, "die das Bombardement überlebt haben, werden unter den Trümmern des Theaters sterben, oder sind schon tot".
Angriffe gehen auch in Tschernihiw weiter
In der Nacht hatten russische Truppen nach Angaben Kiews auch ihre Angriffe auf die nördliche Stadt Tschernihiw fortgesetzt. Präsident Wolodymyr Selenskyj betonte, dass die Ukraine auch drei Wochen nach Kriegsbeginn jene Gebiete des Landes unter Kontrolle halte, in die russische Truppen vorzudringen versuchen. Er wandte sich besonders an die Menschen in Mariupol, Charkiw und Tschernihiw, deren Städte belagert werden und schweren Schaden genommen haben. Sie würden nicht im Stich gelassen, versicherte er. Von der Armee bis zur Kirche tue jeder alles für die Menschen. "Ihr werdet frei sein", versprach Selenskyj.
Ukrainischen Angaben zufolge sind für Freitag landesweit erneut neun Fluchtkorridore geplant, über die Zivilisten aus umkämpften Gebieten in Sicherheit gebracht werden sollen. Aus Mariupol sollen Menschen ins nordwestlich gelegene Saporischschja fliehen können, sagte Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk am Vormittag in einer Videobotschaft. Weitere sogenannte Korridore soll es beispielsweise in der nordöstlichen Region Sumy geben, die aus verschiedenen Städten ins zentralukrainische Poltawa führen.
Tausende Zivilisten flüchten mit Autos aus Mariupol
Nach Mariupol, wo die Lage besonders dramatisch ist, sei zudem noch immer ein Tanklaster mit Kraftstoff für Privatautos auf dem Weg, sagte Wereschtschuk. In den vergangenen Tagen war Tausenden Zivilisten die Flucht aus Mariupol in eigenen Fahrzeugen geglückt. Viele stecken aber weiter fest in der Stadt am Asowschen Meer, in der es seit Tagen keinen Strom, kein Wasser und keine Heizung mehr gibt. Hilfskonvois kommen nach Angaben aus Kiew nicht bis zu den Menschen dort durch.
Auch Kiew wurde am 23. Tag des Krieges in der Ukraine wieder von russischen Streitkräften angegriffen. Die Bilder wurden heute Vormittag, am 18. März 2022, aufgenommen.
Auch Kiew wurde am 23. Tag des Krieges in der Ukraine wieder von russischen Streitkr\u00e4ften angegriffen. Die Bilder wurden heute Vormittag, am 18. M\u00e4rz 2022, aufgenommen.
Auch Kiew wurde am 23. Tag des Krieges in der Ukraine wieder von russischen Streitkr\u00e4ften angegriffen. Die Bilder wurden heute Vormittag, am 18. M\u00e4rz 2022, aufgenommen.
Auch Kiew wurde am 23. Tag des Krieges in der Ukraine wieder von russischen Streitkr\u00e4ften angegriffen. Die Bilder wurden heute Vormittag, am 18. M\u00e4rz 2022, aufgenommen.
Auch Kiew wurde am 23. Tag des Krieges in der Ukraine wieder von russischen Streitkr\u00e4ften angegriffen. Die Bilder wurden heute Vormittag, am 18. M\u00e4rz 2022, aufgenommen.
Auch Kiew wurde am 23. Tag des Krieges in der Ukraine wieder von russischen Streitkr\u00e4ften angegriffen. Die Bilder wurden heute Vormittag, am 18. M\u00e4rz 2022, aufgenommen.
Auch Kiew wurde am 23. Tag des Krieges in der Ukraine wieder von russischen Streitkr\u00e4ften angegriffen. Die Bilder wurden heute Vormittag, am 18. M\u00e4rz 2022, aufgenommen.
Auch Kiew wurde am 23. Tag des Krieges in der Ukraine wieder von russischen Streitkr\u00e4ften angegriffen. Die Bilder wurden heute Vormittag, am 18. M\u00e4rz 2022, aufgenommen.
Auch Kiew wurde am 23. Tag des Krieges in der Ukraine wieder von russischen Streitkr\u00e4ften angegriffen. Die Bilder wurden heute Vormittag, am 18. M\u00e4rz 2022, aufgenommen.
Auch Kiew wurde am 23. Tag des Krieges in der Ukraine wieder von russischen Streitkr\u00e4ften angegriffen. Die Bilder wurden heute Vormittag, am 18. M\u00e4rz 2022, aufgenommen.
Auch Kiew wurde am 23. Tag des Krieges in der Ukraine wieder von russischen Streitkr\u00e4ften angegriffen. Die Bilder wurden heute Vormittag, am 18. M\u00e4rz 2022, aufgenommen.
Auch Kiew wurde am 23. Tag des Krieges in der Ukraine wieder von russischen Streitkr\u00e4ften angegriffen. Die Bilder wurden heute Vormittag, am 18. M\u00e4rz 2022, aufgenommen.
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Auch Kiew wurde am 23. Tag des Krieges in der Ukraine wieder von russischen Streitkräften angegriffen. Die Bilder wurden heute Vormittag, am 18. März 2022, aufgenommen.
Auch Kiew wurde am 23. Tag des Krieges in der Ukraine wieder von russischen Streitkr\u00e4ften angegriffen. Die Bilder wurden heute Vormittag, am 18. M\u00e4rz 2022, aufgenommen.
Auch Kiew wurde am 23. Tag des Krieges in der Ukraine wieder von russischen Streitkr\u00e4ften angegriffen. Die Bilder wurden heute Vormittag, am 18. M\u00e4rz 2022, aufgenommen.
Auch Kiew wurde am 23. Tag des Krieges in der Ukraine wieder von russischen Streitkr\u00e4ften angegriffen. Die Bilder wurden heute Vormittag, am 18. M\u00e4rz 2022, aufgenommen.
Auch Kiew wurde am 23. Tag des Krieges in der Ukraine wieder von russischen Streitkr\u00e4ften angegriffen. Die Bilder wurden heute Vormittag, am 18. M\u00e4rz 2022, aufgenommen.
Auch Kiew wurde am 23. Tag des Krieges in der Ukraine wieder von russischen Streitkr\u00e4ften angegriffen. Die Bilder wurden heute Vormittag, am 18. M\u00e4rz 2022, aufgenommen.
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Auch Kiew wurde am 23. Tag des Krieges in der Ukraine wieder von russischen Streitkr\u00e4ften angegriffen. Die Bilder wurden heute Vormittag, am 18. M\u00e4rz 2022, aufgenommen.
Auch Kiew wurde am 23. Tag des Krieges in der Ukraine wieder von russischen Streitkr\u00e4ften angegriffen. Die Bilder wurden heute Vormittag, am 18. M\u00e4rz 2022, aufgenommen.
Auch Kiew wurde am 23. Tag des Krieges in der Ukraine wieder von russischen Streitkr\u00e4ften angegriffen. Die Bilder wurden heute Vormittag, am 18. M\u00e4rz 2022, aufgenommen.
Auch Kiew wurde am 23. Tag des Krieges in der Ukraine wieder von russischen Streitkr\u00e4ften angegriffen. Die Bilder wurden heute Vormittag, am 18. M\u00e4rz 2022, aufgenommen.
Auch Kiew wurde am 23. Tag des Krieges in der Ukraine wieder von russischen Streitkr\u00e4ften angegriffen. Die Bilder wurden heute Vormittag, am 18. M\u00e4rz 2022, aufgenommen.
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Auch Kiew wurde am 23. Tag des Krieges in der Ukraine wieder von russischen Streitkr\u00e4ften angegriffen. Die Bilder wurden heute Vormittag, am 18. M\u00e4rz 2022, aufgenommen.
Auch Kiew wurde am 23. Tag des Krieges in der Ukraine wieder von russischen Streitkr\u00e4ften angegriffen. Die Bilder wurden heute Vormittag, am 18. M\u00e4rz 2022, aufgenommen.
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Auch Kiew wurde am 23. Tag des Krieges in der Ukraine wieder von russischen Streitkr\u00e4ften angegriffen. Die Bilder wurden heute Vormittag, am 18. M\u00e4rz 2022, aufgenommen.
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