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Salzburg24.at wünscht einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Veröffentlicht: 31. Dezember 2013 16:39 Uhr
Es war – nicht nur für die Salzburger – ein wechselvolles Jahr, das nun zu Ende geht. Ein nicht weniger spannendes steht an. Eingeläutet wurde der Jahreswechsel in Australien, ehe es um Mitternacht auch in Salzburg so weit sein wird. Gefeiert wird auf verschiedenste Weisen. Doch egal ob bei lautem Getöse oder leisen Klängen – Salzburg24.at wünscht in allen Fällen einen guten und vor allem gesunden Rutsch ins neue Jahr!

Über 15.000 km östlich von Österreich hat das neue Jahr schon um 11 Uhr MEZ begonnen. Auf den Line-Inseln begrüßten 8.000 Inselbewohner das Jahr 2014. Auch der Pazifikstaat Samoa rutschte bereits ins neue Jahr. In der Folge feierten auch Neuseeland und Australien den Jahreswechsel. Während es in Auckland eine Strandparty gab, erstrahlte in Sydney die Hafenbrücke und die Oper in einem Funkenmeer.

Samoa wechselte Zeitzone

Die Line-Inseln gehören mehrheitlich zum Inselstaat Kiribati, das jedes Jahr zu den ersten Neujahrsgratulanten gehört. Dagegen ist Samoa erst das dritte Mal vorne mit dabei, das Land wechselte 2011 auf die andere Seite der Datumsgrenze. Der Grund: Samoa hat enge Beziehungen zu Australien und Neuseeland und wollte in derselben Datums- und Zeitzone wie die Handelspartner agieren.

Neuseelands größte Stadt Auckland begrüßte das Jahr 2014 eine Stunde später (12.00 Uhr MEZ) mit einer Strandparty mitten in der Stadt. Die Organisatoren schütteten vier Tonnen Sand in der Innenstadt auf, um für gute Party-Stimmung zu sorgen. Auf einem riesigen elektronischen Display am 328 Meter hohen Sky-Turm lief um kurz vor Mitternacht (12.00 Uhr MEZ) unter dem Jubel der Partygänger der Countdown. Die Stadt hat 1,5 Millionen Einwohner.

Riesenparty in Sydney

Ein ohrenbetäubender Chor von rund 1,6 Millionen Menschen zählte im Hafen von Sydney die letzten Sekunden vor Mitternacht und begrüßte danach jubelnd das neue Jahr. Um Mitternacht (14.00 Uhr MEZ) erstrahlte die Hafenbrücke in einem Funkenmeer und ein gigantisches Feuerwerk begann. Die australische Metropole legt immer ein Fest der Superlative auf. In diesem Jahr schossen die Veranstalter von Schiffen, der Hafenbrücke und vom Dach des legendären Opernhauses aus sieben Tonnen Feuerwerkskörper in die Luft.

Auf der Internationale Raumstation ISS heißt es dreimal "Prost Neujahr", obwohl sie gleich 15 Mal in der Silvesternacht die Datumsgrenze überquert. Die Besatzung stößt jeweils dann an, wenn es am Sitz des Kontrollzentrums in Moskau sowie im Hauptquartier der US-Weltraumbehörde NASA in Houston und nach Greenwich-Zeit Mitternacht ist. (APA)

(Quelle: salzburg24)

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