Nach heftigem Gegenwind von Gewerkschaften und Behörden hatte Uber das Angebot schon im März ausgesetzt. Weltweit läuft die Taxi-Konkurrenz Sturm gegen den Rivalen, der private und preisgünstige Fahrten via Smartphone-App vermittelt. In vielen Ländern wurde der Service ausgebremst, auch in Deutschland. Uber wehrt sich aber unter anderem mit einer Beschwerde bei der EU-Kommission und versucht, einen Alternativdienst mit entsprechend versicherten Mietwagen ins Rollen zu bringen.
In Südkorea bietet Uber zwei Dienste aber weiterhin an: Einen, der Kunden und Taxifahrer mit Lizenz zusammenbringt, und ein weiterer, der Chauffeure an bestimmte Kunden vermittelt - etwa Ältere, Ausländer oder Menschen mit Behinderungen.
(Quelle: salzburg24)