In this pan zoom image, an Uber logo is seen outside the company's headquarters in San Francisco, California on May 8, 2019. - One of the early promises of the ride-hailing era ushered in by Uber and Lyft was that the new entrants would complement public transit, reduce car ownership and help alleviate congestion. But a new study on San Francisco has found the opposite may be in fact be true: far from reducing traffic, the companies increased delays by 40 percent as commuters ditched buses or walking for mobile-app summoned rides. (Photo by Josh Edelson / AFP)
Der US-Fahrdienst-Vermittler Uber streicht weltweit rund 400 Jobs im Marketing - das ist in etwa jede dritte Stelle in dem Bereich. Der Abbau wurde nach dpa-Informationen in einer internen Mitteilung am späten Montagabend mit einer Neuordnung des Marketing-Teams begründet. Uber hat nach jüngsten Angaben insgesamt rund 24.500 Mitarbeiter, knapp die Hälfte davon in den USA.
Uber schreibt weiterhin Verluste und hatte vor rund zwei Monaten einen Börsengang mit enttäuschender Kursentwicklung hingelegt. Nach wie vor gibt es Zweifel am Markt, ob das Geschäftsmodell des Fahrdienst-Vermittlers aufgeht und am Ende trotz traditionell hoher Kosten schwarze Zahlen geschrieben werden können. Uber arbeitet zugleich daran, das Geschäft über die Vermittlung von Autofahrten hinaus auszuweiten.
In Österreich ist Uber seit vergangenem Donnerstag nicht verfügbar. Das Unternehmen muss eine Reihe von gerichtlichen Auflagen erfüllen und hat deshalb seine Services vorübergehend eingestellt.
(Quelle: salzburg24)
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