Immense Verwüstungen

Über 160 Tote durch Tropensturm "Helene" in USA

BAT CAVE, NORTH CAROLINA - OCTOBER 1: Flood damage in the aftermath of Hurricane Helene on October 1, 2024 in Bat Cave, North Carolina. The death toll has topped 140 people across the southeastern U.S. due to the storm, according to published reports, which made landfall as a category 4 storm on Thursday. Millions are without power and the federal government has declared major disasters in areas of North Carolina, Florida, South Carolina, Tennessee, Georgia, Virginia and Alabama, freeing up federal emergency management money and resources for those states, according to the reports. Sean Rayford/Getty Images/AFP (Photo by Sean Rayford / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP)
Veröffentlicht: 02. Oktober 2024 11:39 Uhr
Mindestens 162 Menschen sind bei den Folgen des Tropensturms "Helene" in den USA ums Leben gekommen. Der Hurrikan war am Donnerstag in Florida auf Land getroffen und hatte in sechs weiteren Bundesstaaten immense Verwüstungen hinterlassen.

Im Südosten der USA kämpfen die Menschen weiter mit den Folgen des tödlichen Tropensturms "Helene". Laut jüngsten Zählungen der US-Sender CNN und CBS sind durch das Unwetter mindestens 162 Menschen ums Leben gekommen. Der Sturm, der als Hurrikan der zweithöchsten Kategorie am Donnerstagabend im Nordwesten Floridas auf Land getroffen war und sich dann etwas abgeschwächt nördlich bewegt hatte, hinterließ in sechs Bundesstaaten immense Verwüstungen.

"Helene": 1,3 Mio. Menschen zwischenzeitig ohne Strom

In der Nacht auf Mittwoch (Ortszeit) waren noch rund 1,3 Millionen Menschen weiter ohne Strom, davon allein fast eine halbe Million im Bundesstaat South Carolina, wie aus Daten der US-Website PowerOutage hervorging. Der Gouverneur des benachbarten Bundesstaats Georgia, Brian Kemp, setzte am Dienstag per Exekutivorder vorübergehend die Benzinsteuer aus. Dies soll die Gemeinden entlasten, die aktuell vollständig auf Treibstoff angewiesen seien, um ihre Wohnhäuser und nötige Gerätschaften mit Strom zu versorgen, schrieb Kemp im Kurznachrichtendienst X.

US-Präsident Joe Biden wollte am Mittwoch nach North Carolina und South Carolina reisen, um sich ein Bild in besonders betroffenen Gebieten zu machen. Seine Vizepräsidentin und Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, Kamala Harris, plant einen Besuch in Georgia. Ihr republikanischer Kontrahent Donald Trump war bereits am Dienstag in Georgia.

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(Quelle: apa)

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