Unklarheit herrscht um die Herkunft der Knochenreste, die an Bord des havarierten Kreuzfahrtschiffes "Costa Concordia" entdeckt worden sind. Aus ersten Analysen soll hervorgehen, dass es sich nicht um Reste der beiden Vermissten handelt, berichteten italienische Medien am Freitag. Es sei sogar noch unklar, ob es sich überhaupt um menschliche Knochen handelt.
Auf die Ergebnisse der DNA-Tests der Knochenreste wird gewartet, um mehr Klarheit zu bekommen. Tauchermannschaften hatten am Donnerstag Knochen im Wrack des vergangene Woche aufgerichteten Schiffes gefunden. Vermutet wurde anfangs, dass es sich um Überreste der beiden Vermissten handle, nach denen seit Dienstag erneut gesucht wurde: die sizilianische Passagierin Maria Grazia Tricarichi und der indische Kellner Ruben Rebello. Bei der Havarie der Costa Concordia waren im Jänner 2012 32 Menschen ums Leben gekommen. An Bord befanden sich 77 Österreicher, die sich alle retten konnten.
(Quelle: salzburg24)
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