Einige an Fallschirmen befestigte Paletten seien fortgeweht worden und hätten daher ihr Ziel verfehlt, führte Egeland aus. "Bei anderen hat sich der Fallschirm nicht geöffnet und die Lebensmittel waren verloren."
Das Welternährungsprogramm erklärte laut Medienberichten, dass zehn von insgesamt 21 Paletten mit je einer Tonne Lebensmitteln nach ihrem Abwurf nicht gefunden worden seien. Vier seien zerstört worden und die übrigen sieben in unzugänglichem Gebiet niedergegangen.
Immerhin hätten aber in den vergangenen zwei Wochen mehr als 180 Lastwagen Hilfsgüter in sechs belagerte Gebiete gebracht, sagte Egeland. Grundsätzlich lasse sich also bilanzieren, dass die Taskforce für humanitäre Hilfe gut funktioniere. Die Hilfslieferungen des WFP sind auf drei Monate angesetzt.
(Quelle: salzburg24)