"Daily Mail"

US-Geschäftsfrau gibt Affäre mit Boris Johnson zu

This undated photo courtesy of Hacker House shows the cyber security training company's founder and CEO Jennifer Arcuri. - Embattled British Prime Minister Boris Johnson has been referred to a police watchdog over his links to Arcuri whose firms reportedly received grants when he was mayor of London, the body said on September 27, 2019. The referral follows allegations in the Sunday Times of potential conflicts of interest over his dealings with Jennifer Arcuri, described as a former model turned tech entrepreneur, who reportedly took part in three foreign trade missions alongside Johnson in a year despite not being eligible for inclusion. (Photo by Guy Lewis / AFP) / RESTRICTED TO EDITORIAL USE - MANDATORY CREDIT "AFP PHOTO / Hacker House / Guy Lewis " - NO MARKETING NO ADVERTISING CAMPAIGNS - DISTRIBUTED AS A SERVICE TO CLIENTS

Veröffentlicht: 18. Oktober 2020 07:54 Uhr
Die US-Geschäftsfrau Jennifer Arcuri hat laut "Daily Mail" zugegeben, eine Affäre mit Boris Johnson gehabt zu haben. Der britische Premierminister war zu der Zeit Bürgermeister von London. Ihm war später vorgeworfen worden, dem Ex-Model in seinem Amt damals unrechtmäßig Fördergelder und die Teilnahme an Reisen ermöglicht zu haben.

Eine unabhängige Aufsichtsbehörde war diesen Vorwürfen nachgegangen und hatte im vergangenen Mai entschieden, keine Ermittlungen aufzunehmen. Eine Affäre schloss die Behörde aber nicht aus.

Johnson auf Handy unter "Alexander der Große" gespeichert

Arcuri selbst machte bisher nur Andeutungen. Auf die Frage der "Daily Mail", ob sie eine Affäre mit Johnson gehabt habe, antwortete sie der Zeitung zufolge nun konkreter: "Das versteht sich wohl von selbst." Johnson war von 2008 bis 2016 Bürgermeister der britischen Hauptstadt und zu der Zeit mit Marina Wheeler verheiratet.

In einem BBC-Interview vor einem Jahr hatte Arcuri durchblicken lassen, dass ihr Verhältnis zu Johnson nicht nur rein platonisch war. In einem anderen Medienbericht bestätigte sie, dass sie Johnson auf ihrem Handy unter dem Namen "Alexander der Große" gespeichert habe.

(Quelle: salzburg24)

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