Veröffentlicht: 31. Dezember 2013 10:32 Uhr
Mit hohen Gas- und Asche-Fontänen hat der Vulkan Sinabung auf der indonesischen Insel Sumatra am Dienstag mehrere 100 Menschen in die Flucht getrieben. Die Asche ging im weiten Umkreis an den Hängen des 2.460 Meter hohe Berges nieder, berichtete ein Sprecher der Katastrophenbehörde.
Der Vulkan ist seit September wieder aktiv. 19.000 Menschen sind seitdem geflohen und harren bei Verwandten und in Notunterkünften aus. Der Sinabung war 2010 nach 400 Jahren wieder erwacht.
(Quelle: salzburg24)