Eine weibliche Leiche ist am Montagvormittag von Einsatzkräften aus dem Mühlbacher Stausee am Übergang vom Pustertal ins Eisacktal geborgen worden. Der Leichnam war stark verwest und muss sich schon lange im Wasser befunden, erklärten die Brixner Carabinieri gegenüber der APA und bestätigten damit einen Bericht der Internet-Plattform "Südtirol News".
Die Identifizierung gestalte sich schwierig, hieß es. Die Carabinieri gingen davon aus, dass die Staatsanwaltschaft eine Obduktion anordnen werde. Nach derzeitigem Stand sei ein Fremdverschulden auszuschließen.
Der Leichnam war nach Angaben der Exekutive von Touristen entdeckt worden. Der leblose Körper soll unterhalb der Staustufe bei Mühlbach in einem Kehrwasser getrieben und im Treibholz halb über Wasser festgehangen sein.
Ein Rettungshubschrauber barg die Leiche mit einer Seilwinde. Im Einsatz standen laut dem Bericht neben der Berufsfeuerwehr Bozen auch die Freiwillige Feuerwehr Mühlbach sowie die Wasserrettung.
(Quelle: salzburg24)
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