NEW YORK, NEW YORK - APRIL 22: Omar Rodriguez organizes bodies in the Gerard Neufeld funeral home on April 22, 2020 in the Elmhurst neighborhood of the Queens borough in New York City. The decades old funeral home, that now primarily serves an immigrant community in Queens that has been hit hard by coronavirus, has been overwhelmed by the number of deceased needing their funeral services. Before COVID-19, the funeral home handled an average of seven or eight bodies per week and now are seeing over forty. The Queens community has been one of the most devastated communities in America by COVID-19 Spencer Platt/Getty Images/AFP
Weltweit sind bereits mehr als 200.000 Menschen infolge einer Corona-Infektion gestorben. Dies teilte die US-Universität Johns Hopkins am Samstagnachmittag (Ortszeit) auf ihrer Corona-Infoseite mit. Demnach lag die Zahl der Toten bei 200.698, die Zahl der bestätigten Infektionen bei 2.865.938.
Mehr als ein Viertel aller Todesopfer gab es in den USA (52.782), gefolgt von den europäischen Hotspots Italien (26.384), Spanien (22.902), Frankreich (22.279) und Großbritannien (20.380). Damit wurden fast drei Viertel aller Todesfälle in nur fünf Ländern gezählt.
USA führt traurige Corona-Statistik an
Auch bei der Zahl der bestätigten Fälle lagen die USA (924.576) deutlich vorne, gefolgt von Spanien (223.759), Italien (195.351), Frankreich (159.952), Deutschland (155.418) und Großbritannien (149.554). Das Ausbruchsland China war mit 83.901 Fällen und 4.636 Toten nur noch auf dem neunten Platz der Rangliste.
(Quelle: apa)
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