Veröffentlicht: 27. Dezember 2013 09:15 Uhr
Gute Nachrichten für Flugpassagiere: Ab 31. Jänner lockert die EU die Regeln für Flüssigkeiten im Handgepäck. Dann können Reisende auch Flüssigkeiten, Sprays und Gele, die sie in Drittländern gekauft haben, bei innereuropäischen Anschlussflügen mit an Bord nehmen. Allerdings müssen die Einkäufe in versiegelten Plastiksackerln stecken.
Lebensmittel wie Babynahrung sind ohnehin erlaubt, das gleiche gilt unter bestimmten Voraussetzungen für Medikamente. Auch Flüssigkeiten von Mengen bis zu 100 Milliliter schaffen es durch die Sicherheitsschleusen, wenn sie in durchsichtigen Plastiksackerln stecken. Die Einschränkungen sollen Terroranschläge etwa durch Flüssigsprengstoff vereiteln helfen. Sie könnten dank besserer Sicherheitsscanner nun aber nach und nach fallen.
(Quelle: salzburg24)