Omikron-Welle

WHO sieht geringeren Zuwachs bei Corona-Fällen

Veröffentlicht: 26. Jänner 2022 07:54 Uhr
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt das Risiko durch die hochansteckende Omikron-Variante des Coronavirus nach wie vor als "sehr hoch" ein. Insgesamt sei die Inzidenz in den vergangenen sieben Tagen jedoch "langsamer" angewachsen als zuvor.

In ihrem wöchentlichen Bericht erklärte die WHO am Dienstagabend, dass mit mehr als 21 Millionen Neuinfektionen weltweit in den vergangenen sieben Tagen die "höchste Anzahl an wöchentlich erfassten Fällen seit Beginn der Pandemie" registriert wurde.

Corona-Fälle steigen um fünf Prozent

Demnach ist die Zahl der neuen Fälle um fünf Prozent gestiegen - gegenüber 20 Prozent Wachstum in der Vorwoche. Die Zahl der wöchentlichen Todesfälle blieb mit 50.000 in etwa gleich.

Weniger Ansteckungen mit Delta-Variante

Die Omikron-Variante ist demnach weiterhin weltweit dominant. Die Delta-Variante sei "kontinuierlich rückläufig", während die Alpha-, Beta- und Gamma-Varianten "sehr gering" zirkulieren. In den Ländern, in denen die Omikron-Fälle bereits im November und Dezember stark gestiegen waren, seien die Zahlen mittlerweile rückläufig.

(Quelle: apa)

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