Ungarn

XXXLutz darf Kika-Filialen kaufen

ABD0069_20180606 - TULLN - ÖSTERREICH: ++ THEMENBILD ++ ZU APA0212 VOM 6.6.2018 - Das XXXLutz-Logo aufgenommen am Mittwoch, 6. Juni 2018, an einer XXXLutz -Filiale in Tulln. - FOTO: APA/HELMUT FOHRINGER
Veröffentlicht: 26. August 2019 12:31 Uhr
Der oberösterreichische Möbelkette XXXLutz darf die Kika-Filialen in Ungarn kaufen. Die dortige Kartellbehörde hat der Übernahme grünes Licht erteilte. Das für Wettbewerbsfragen zuständige Amt habe eine entsprechende Mitteilung auf ihrer Webseite veröffentlicht, berichtete die ungarische Nachrichtenagentur MTI am Montag.

Demnach werde der Wettbewerb durch den Zukauf nicht "signifikant reduziert", wie es heißt. XXXLutz ist in Ungarn bereits mit der Billigschiene Mömax vertreten. XXXLutz hatte heuer im Mai die 22 Kika-Einrichtungshäuser in Ungarn, Tschechien, Slowakei und Rumänien erworben. Das Osteuropageschäft war seit der Übernahme von Kika/Leiner durch die Signa-Gruppe des Tiroler Investors Rene Benko im Juni 2018 zum Verkauf gestanden.

(Quelle: apa)

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