Die Rettungskräfte benutzen den Ausdruck "Herzstillstand" für Menschen ohne sichtbare Lebenszeichen.
Salzburg24
Vulkan am Samstag ausgebrochen
Der Vulkan war am Samstag ausgebrochen. Bisher war nur von Verletzten, nicht aber von Todesopfern die Rede gewesen. Nach Medienberichten sollten vier der Opfer am Sonntag vom Vulkan heruntergebracht werden.
20 Zentimeter dicke Ascheschicht
Rund 550 Soldaten, Polizisten und Feuerwehrleute waren an der Such- und Rettungsaktion für die Dutzenden Bergsteiger beteiligt, die am Samstag von dem plötzlichen Vulkanausbruch überrascht worden waren. Eine bis zu 20 Zentimeter dicke Ascheschicht bedeckte Teile des Berghangs. Bis zu 150 Wanderer mussten in Schutzhütten Zuflucht suchen, bevor einem Teil von ihnen der Abstieg gelang. (APA)
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(Quelle: salzburg24)