Veröffentlicht: 28. Jänner 2016 12:44 Uhr
Honduras hat etwa 1.000 Infektionen mit dem Zika-Virus nachgewiesen. Die Behörden untersuchten zudem einen Todesfall, der durch den Erreger verursacht worden sein könnte, wie der stellvertretende Gesundheitsminister, Francis Contreras, am Mittwoch (Ortszeit) mitteilte. In dem mittelamerikanischen Land habe es seit Jahren immer wieder Zika-Infektionen gegeben, hieß es.
Erstmals registrierte das Nachbarland Nicaragua zwei Erkrankungen, wie das örtliche Gesundheitsministerium mitteile. Betroffen waren demnach zwei Frauen in der Hauptstadt Managua. Den Behörden zufolge war der Zustand der Patientinnen stabil.
(APA)
(Quelle: salzburg24)