Welt

Zwei Zivilisten starben in der Ostukraine bei Gefechten

Rund 1.500 Bewohner gefährdeter Stadtteile mussten umgesiedelt werden
Veröffentlicht: 28. August 2015 13:37 Uhr
Vor der geplanten Waffenruhe in der Ostukraine sind bei Beschuss in der Separatistenhochburg Donezk mindestens zwei Zivilisten getötet worden. Wegen der andauernden Spannungen seien rund 1.500 Bewohner gefährdeter Stadtviertel umgesiedelt worden, sagte der von den prorussischen Aufständischen eingesetzte Bürgermeister Igor Martynow am Freitag der Agentur Interfax zufolge.

Das Militär in Kiew berichtete von mehr als 100 Angriffen der Separatisten in der Kriegsregion Donbass. Dabei wurden mindestens fünf Soldaten verletzt. Beide Seiten haben von Dienstag an eine Waffenruhe vereinbart. Eine im Februar vereinbarte Feuerpause war nie richtig umgesetzt worden.

(Quelle: salzburg24)

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