Waren es zunächst Blues Sounds, die ihr eine wachsende Fangemeinde bescherten und Reminiszenzen an Memphis oder das Mississippi Delta wachwerden ließen, gelingt es der in Paris lebenden Sängerin und Gitarristin mit ihrem ersten weltweit veröffentlichten Album „WHA“ nun ihrer Musik auch noch eine gehörige Prise Funk und Soul einzuhauchen. Dieses Album ist ein wahres Feuerwerk, welches mit den verschiedensten Sounds zu einem echten Highlight wird, welches man von der jungen Pariserin anfangs nicht erwarten würde. Mit „WHA“ geht sie jetzt auch in Deutschland mit einem Mix aus Festival und Club-Auftritten, in Städten wie Berlin, Hamburg, München, Innsbruck oder Leverkusen auf Tournee und wird sicherlich für Furore sorgen.
Früh übt sich
Bereits als Schülerin wurde sie von ihren Eltern musikalisch erzogen. Zuhause wurde ihr Musik von Sharon Jones, Larry Graham, Prince, Lenny Kravitz und ähnliche Größe vorgespielt. Dadurch wurde sie früh von ihrem Ehrgeiz gepackt, um später in die Fußstapfen ihrer Idole zu steigen. Von Anfang an arbeitet sie hart an ihrer Stimme und fokussiert sich auf die Gitarre. Schließlich scheut sie sich nicht vor der Bühne und sammelte schon früh Live-Erfahrungen als Solo-Künstlerin und entwickelt deshalb ein enormes Selbstbewusstsein.
Eine besondere Stimmfarbe
Ihre Stimme zeichnet sich durch den funkigen, rockigen, ausdrucksstarken und energiegeladenen Sound aus. Besonders in den tiefern Lagen schwingt der Soul mit. Sie ist auf ihre ganz eigene Art mitreißend. Ihre Lyrics variieren bei jeden ihrer Songs. Sie schreibt über die Nähe zwischen Freundschaft und Liebe, sowie über den Rrassismus. Neben ihrer regulären französischen Live-Band unter der Leitung von Gitarrist und Co-Produzent Philippe Devin wurden einige Stücke mit Spitzenmusikern wie Schlagzeuger Steve Jordan, Bashiri Johnson (Percussion) und natürlich Jerry Barnes am Bass veredelt.
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(Quelle: salzburg24)