Denn das Spiel musste in der zweiten Halbzeit gleich dreimal wegen des Ausfalls der Flutlichtanlage für insgesamt rund 45 Minuten unterbrochen werden. Davor war die Mannschaft von Trainer Oliver Lederer früh durch Christoph Knasmüllner in Führung (7.) gegangen, Liberec hatte aber wenig später durch ein sehenswertes Tor von Vuch (11.) ausgeglichen. Zudem musste der Schiedsrichter verletztungsbedingt ausgetauscht werden und ein Flitzer machten den Sicherheitsbehörden zu schaffen.
Wiener Clubs ohne Erfolgserlebnis
Nach der ersten Unterbrechung erzielte Vuch in der 69. Minute auch den Siegtreffer für Liberec. Das Rückspiel steigt am kommenden Mittwoch (18.00 Uhr) in Liberec. Austria Wien steht nach der 0:1-Heimniederlage gegen Trnava bereits unter Druck. Rapid spielte 0:0 beim weißrussischen Vertreter Torpedo Schodsina.
(APA/SALZBURG24)
(Quelle: salzburg24)