Sportwelt

Belgier Demoitie verstarb laut Autopsie an Hirnblutung

Veröffentlicht: 31. März 2016 22:36 Uhr
Der belgische Radprofi Antoine Demoitie ist möglicherweise nicht an der Kollision mit einem Motorrad aus dem Begleittross des Rennens Gent-Wevelgem gestorben. Der 25-Jährige kam durch eine Hirnblutung nach einem Schlag auf den hinteren Bereich der Schädelbasis ums Leben, sagte der zuständige Staatsanwalt von Dünkirchen, Eric Fouard, am Donnerstag auf Basis der am Sonntag durchgeführten Autopsie.

Nach Angaben von Fouard konnte aber nicht eindeutig festgestellt werden, ob die Verletzung eine Folge des Sturzes von Demoitie oder des anschließenden Zusammenstoßes mit einem Motorrad war. Demoitie war am Sonntag während des Rennens nach rund 150 Kilometern mit vier weiteren Fahrern gestürzt und unmittelbar danach von einem Motorrad angefahren worden. Auf der Intensivstation des Universitätskrankenhauses von Lille kämpften Ärzte vergeblich um sein Leben. Der Unfall hat eine Debatte um die Sicherheit bei Radrennen ausgelöst.

(Quelle: salzburg24)

Lädt
Du hast die maximale Anzahl an Autor:innen/Themen erreicht. Um dem Thema zu folgen, entferne bitte andere Autor:innen/Themen. Themen bearbeiten

Um "meine Themen" nutzen zu können, musst Du bitte der Datenspeicherung hierfür zustimmen

15.09.2025
Ehemaliger Weltmeister

Boxwelt trauert um Ricky Hatton

Kommentare (0)
Diskussion anzeigen K Diskussion ausblenden Esc
merken
Nicht mehr merken