Kreundl kam damit bis auf 0,18 Sekunden an den sieben Jahre alten Rekord von Mirna Jukic heran, den Finaleinzug verpasste die 18-jährige Oberösterreicherin um 0,11 Sekunden. "Es war ein fast perfektes Rennen", meinte Kreundl. "Start und Wende waren wirklich sehr gut. Leider habe ich beim Anschlag Zeit liegen gelassen. Schade, aber ich weiß, dass ich noch besser sein kann."
Neben Kreundl und Auböck stellten auch Desiree Felner über 100 m Rücken in 1:02,10 (Rang 38), Johannes Dietrich über 50 m Brust in 28,00 (38.) und Partick Staber über 200 m Rücken in 1:59,45 (34.) persönliche Rekorde auf.
Für den ersten Weltrekord sorgte Katinka Hosszu über 400 m Lagen. Die 26-jährige Ungarin blieb im Vorlauf in 4:19,46 Minuten um 0,40 Sekunden unter der bisherigen Bestmarke. Im Finale holte sie in 4:19,75 Minuten den Titel.
(Quelle: salzburg24)