Kurioses Outfit

Peter Wright startet als Grinch in Darts-WM

Weltmeister Peter Wright eröffnete die Darts-WM als Grinch.
Veröffentlicht: 16. Dezember 2022 11:44 Uhr
Mit einem Auftakt nach Maß startete Peter Wright in die Darts Weltmeisterschaft 2023. Der Top-Favorit sorgte mit seinem Grinch-Outfit schon vor dem ersten Wurf für Aufsehen.
SALZBURG24 (mf)

Im traditionellen "Ally-Pally" startete WM-Favorit Peter Wright nicht nur sportlich fulminant in das Turnier. Der 52-jährige Schotte setzte sich dabei gegen Mickey Mansell glatt mit 3:0 durch und sorgte neben seinem Grinch-Outfit auch auf der Scheibe für echte "Hingucker". Die Jagd auf die Titelverteidigung ist somit eröffnet. Österreichs Dart-Ass Mensur Suljovic geht hingegen als Außenseiter in das Turnier in London.

Peter Wright krönt sich zum Darts-Weltmeister

Der Schotte Peter Wright krönte sich im englischen Alexandra Palace zum neuen Darts-Weltmeister. "Snakebite" setzte sich in einem packenden Finale gegen den "Bully Boy" Michael Smith durch.

Als Grinch zum Auftaktsieg

Für Aufsehen sorgten zum Auftakt allerdings nicht nur Wrigths Würfe. Denn als Grinch verkleidet war der Titelträger bereits vor dem ersten Wurf für das erste WM-Spektakel im Ally-Pally verantwortlich.

 

Michael van Gerwen Top-Favorit

Der Weltmeister-Titel scheint heuer nur über Michael van Gerwen zu gehen. Aufgrund der bisher guten Saison erhielt der Niederländer die Rolle des Top-Favoriten. "Alle wissen, wenn ich mein bestes Spiel abrufe, bin ich der Beste", so van Gerwen, der mit einem weiteren Titel an die Spitze der Weltrangliste zurückkehren könnte. Neben Michael van Gerwen zählen auch Titelverteidiger Peter Wright, Gerwyn Price und Michael Smith zu den heißesten Anwärtern auf die 25 Kilogramm schwere Sid Waddell Trophy.

Suljovic nur Außenseiter

Auch die "Rot-Weiß-Roten" Farben sind bei der Darts-WM vertretetn, kämpft österreichs Dart-Ass Mensur Suljovic auch 2023 als Außenseiter. Der 50-jährige Wiener wirft erstmals am 22.Dezember gegen Mike De Decker aus Belgien oder den Kanadier Jeff Smith um Punkte. "Es wird hart, wer auch immer da kommt. Es ist immer ein harter Kampf gegen die beiden", sagte Suljovic.

Finale im neuen Jahr

Das Finale wird am 3. Jänner wie auch alle anderen Partien im Londoner Alexandra Palace (Ally Pally) ausgetragen. Das Turnier ist erneut mit 2,5 Millionen Pfund (rund 2,9 Millionen Euro) dotiert, der Sieger erhält eine halbe Million Pfund Preisgeld (rund 580 000 Euro).

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(Quelle: apa)

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