"Diese Serie verlängert zu haben, ist herausragend", sagte Stefan Pierer, Chef der KTM-Gruppe. Die beiden Protagonisten erklommen mit ihren erfolgreichen KTM-Motorrädern die Bühne für das MotoGP-Werksteam und ließen ihren Erfolg noch einmal Revue passieren. "Vor diesem Jahr ist keiner von uns beiden bei der Dakar ins Ziel gekommen. Heuer waren wir im selben Camper und wurden Erster und Zweiter, das ist nicht so schlecht", erzählte Walkner.
Matthias Walkner gönnt sich Auszeit vom Motorrad
Der Salzburger will 2018 den Sieg in Angriff nehmen, in den letzten Wochen gönnte er sich aber eine Auszeit vom Motorrad. "Die meiste Zeit war ich in den Bergen. Wir haben guten Schnee und schönes Wetter", erzählte Walkner. Pierer strich die Bedeutung der Dakar-Rallye für den österreichischen Motorrad-Hersteller hervor. "Die Dakar ist so wichtig für uns, weil sie das erste Rennen im Kalenderjahr ist. Wenn sie gut läuft, ist das wie ein Turbolader für uns", sagte Pierer.
(APA)
(Quelle: salzburg24)