Sportwelt

St. Pölten und Horn im Cup-Viertelfinale

Veröffentlicht: 28. Oktober 2013 22:03 Uhr
Horn ist am Montag in einer sehenswerten Partie mit einem 5:4 (2:1)-Heimsieg gegen Parndorf in das Viertelfinale des ÖFB-Cups eingezogen. In einem Duell zweier Erste-Liga-Clubs wechselte die Führung viermal, wobei die Gastgeber den Sieg mit einem Doppelschlag in den letzten Spielminuten fixierten. Mit St. Pölten (4:0-Erfolg in Kalsdorf) steht ein weiterer Erste-Liga-Club im Cup-Viertelfinale.

Bei dem sehenswerten Schlagabtausch in Horn brachte Salamon die Gäste erstmals in Front (24.). Nach einer vergebenen Chance auf das 0:2, gelang Horn im Konter durch Sahanek das 1:1 (37.), Dilic besorgte knapp danach die Horner Pausenführung (39.). Eine starke Viertelstunde nach der Pause schien die Parndorfer allerdings wieder und endgültig auf die Siegesstraße zu befördern. Erneut Salamon (48.), Lindner (54.) und Kienzl (63.) erhöhten für die Ihren auf 4:2.

Doch dann musste Salamon nach einem Schlag auf die Hüfte vom Feld (65.), und das Spiel begann noch einmal zu kippen. Djordjevic gelang mit einem etwas schmeichelhaften Foul-Elfmeter das Horner 3:4, Hartl (89.) und Dilic (91.) ließen die Heim-Fans unter den 1.100 Zuschauern schließlich noch einmal so richtig jubeln.

Ausgeschieden ist am Montag auch Austria-Wien-Bezwinger Kalsdorf. Der Zweitrunden-Sensationssieger gegen den Meister unterlag daheim Erste-Liga-Club St. Pölten 0:4 (0:0), nachdem der Abwehrriegel der Steirer mehr als eine Stunde lang gehalten hatte. Dann aber trafen Schibany zweimal (63., 77.) sowie Hofbauer (65.) und Jano (75.).

Die Gäste waren schon vor der Pause überlegen gewesen, schlugen daraus aber kein Kapitel. Und das, obwohl die Kalsdorfer ab der 32. Minute nur noch zehn Spieler hatten. Dominic Hackinger war nach einer Grätsche gegen den Standfuß von Kerschbaumer ausgeschlossen worden. Nachdem Schibany von der Strafraumgrenze via Innenstange getroffen hatte, war die Gegenwehr gebrochen. Noch dazu wurde Hofbauers Schuss zum 2:0 abgefälscht, Kalsdorf-Goalie Schögl war daher dagegen machtlos.

(Quelle: salzburg24)

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