Sportwelt

Synchronschwimmerin Brandl verpasste WM-Finale in Freier Kür

Brandl gab ihr Bestes, doch es war nicht genug für das Finale
Veröffentlicht: 27. Juli 2015 14:32 Uhr
Die österreichische Synchronschwimmerin Nadine Brandl hat bei den Schwimm-Weltmeisterschaften in Kasan den Einzug ins Finale bei der Freien Kür nur knapp verpasst. Die Wienerin klassierte sich am Montag als 13., die Top-12 kamen weiter. Brandl hatte am Vortag in der technischen Kür Rang 14 erreicht.

82,6667 Punkte hatte die 25-Jährige nach ihrer Kür vorzuweisen, die vor ihr liegende Nordkoreanerin Kang Un-ha kam auf 83,4333 Zähler. "Ich bin ziemlich glücklich mit meiner Leistung, obwohl ich unglücklicherweise nur 13. bin", meinte Brandl. Vorkampfbeste war die russische Rekordweltmeisterin Natalia Ischtschenko, die nach einer Babypause wieder am Start ist.

Im Freiwasser-Schwimmen kam Matthias Schweinzer in der olympischen 10-km-Distanz mit einer Zeit von 1:52:57,5 Stunden nur auf den 38. Platz. Der Steirer hatte die Qualifikation für die Sommerspiele in Rio 2016 angepeilt, dafür wäre aber ein Platz unter den ersten zehn notwendig gewesen. Schweinzer hat noch eine Chance auf das Rio-Ticket: Am 12. Juni 2016 werden in Setubal/Portugal die restlichen Plätze vergeben.

Gold holte der US-Amerikaner Jordan Wilimovsky in 1:49:48,2 Stunden. Silber ging an den niederländischen Europameister Ferry Weertman vor dem griechischen Titelverteidiger Spyros Gianniotis.

(Quelle: salzburg24)

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