Sportwelt

Zeller Eisbären beenden Masterround mit Sieg

Die Zeller Eisbären beenden die Masterround mit einem Sieg.
Veröffentlicht: 24. Februar 2014 08:30 Uhr
Mit dem Spiel am Sonntagabend zu Hause gegen Eppan beenden die Zeller Eisbären die Inter-National-League Masterround auf dem vierten Platz.
Susanne Brün

Vom Start weg nahmen die Zeller Eisbären das Zepter in die Hand. Man merkte schnell, dass Sie sich mit einem Sieg aus der Masterround verabschieden wollen. Die Torschussstatistik von 14:7 im ersten Spielabschnitt zu Gunsten der Zeller sprach eine deutliche Sprache. Die Fans in der Eisbärenarena durften aber erst spät im ersten Drittel jubeln. Jürgen Tschernutter musste in der 17. Minute, nach Zuspiel von Herzog und Stichauner, die Scheibe nur mehr ins leere Tor schieben. Mit einem verdienten 1:0 ging es dann auch in die erste Pause.

Beide Teams nahmen zu viele Strafen

Im zweiten Drittel wirkte die Partie etwas zerfahren. Beide Teams nahmen zu viele Strafen. Es dauerte bis zur 30 Minute ehe Igor Rataj, im Powerplay nach Zuspiel von Franz Wilfan und Petr Vala zum 2:0 einnetzten konnte. Auch Mittelabschnitt taten die Gastgeber mehr fürs Spiel, doch auch die Südtiroler Gäste tauchten, speziell im Konter immer wieder gefährlich vor Dominik Frank auf. Mit einem Powerplaytreffer in der 37. Minute verkürzten die Südtiroler durch Peruzzo auf 2:1.

Traumstart im letzten Abschnitt

Im letzten Abschnitt erwischten die Eisbären einen Traumstart. Philipp Winzig bediente Johannes Schernthaner und dieser netzte in Topscorer Manier zum 3:1 ein. In weiterer Folge verwalteten die Zeller den Vorsprung nicht nur geschickt, sondern erarbeiteten sich Topchancen im Minutentakt. In der 54. Minute nahm sich dann Eisbärenneuzugang Patrick Forstner ein Herz, um kurvte die gesamte Eppaner Abwehr, scheiterte zwar an Tomasi, doch Julian Großlercher musste die vor dem Tor liegen gebliebene Scheibe nur noch einschieben. Ein souveräner 4:1 Heimsieg stand auch am Ende auf der Anzeigetafel.

Sieg sorgt für Selbstvertrauen

Mit dem souveränen Sieg gegen Mitfavorit Eppan haben die Eisbären noch einmal kräftig Selbstvertrauen getankt. Wer am Samstag und Sonntag im Viertelfinale zu Hause Gegner der Eisbären sein wird, entscheidet sich am Mittwoch nach dem Hoffnungsspiel zwischen Jesenice und Kaltern.

(Quelle: salzburg24)

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